Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 2)

606 
Sechstes 
Buch, 
Abtheilung. 
Zweiter 
Abfchnitt. 
Gilde Gefellfchaftsftücke von ihmA zur Verlooftlng kamen, in Haarlem gewohnt 
haben mufs, identifch endlich mit dem Jacob Duck, Welcher 1660 im Haag 
nachweisbar iPc, fo können wir uns fein Lebensbild etwa folgendermaßen 
zurechtlegen: Um 1600 geboren, um 1621 Lehrjunge der Utrechter Gilde, 
dann in Haarlem unter Frans und Dirk Hals weiter entwickelt, wurde er 
"11 
V." 
Lfl 
m 
u: 
"U 
 
(D 
 
W 
P1 
Q 
o 
o. 
n. 
(D 
5 
N 
53 
c: 
a 
n. 
9 
U 
o 
V1 
w: 
m 
FF 
m 
n: 
E 
E 
 
z 
s 
1m 
(D 
c 
U3 
"1 
5,. 
Z- 
W M] ß w   "ÄKR;  
721i w    
I1 m f" 2311" Y'i.w"iwiwh v'  M ß     
Qlävwjqyflfx- w")     vi"        
 alwyw {hidglbwujx  rjl .,'yy'äf.vi f, "lryymsää rät "A w 9,1     
 wrqy,  A;            
WM"  "M Hi"  Jkwß f  Wßä 
  1' f   t Juw F      W N W x  M 
 MM? .Y_   {AMT  klau.      ,HÜLIWHyQÄ u U f?!  
{f ß]. f; .1 y wxrjkklhqwl  Äxßg HIV Xwwoxtßühhä": D" Wlßigliäää 
 ' v. W11  .1 M4  J v-w Wikivafv:    m4  hl-VM w  111  Q1 
Vh!ßsbisfßziik W   .   "wärwiqlfvyinkxi  N i"! 
1 ]1S"Lß7ä'  im a 11.3., Wirft riliäß P"  "W11 ts'i1'1]' im 
IHMIM V1! {yiläiivß M11""ßi' F  "Mvflwwlwxäßil 
4M  V; 1' m" ' W 1:51 WM?"    u   yßßg. w. lhyhxu: M5 1;? 
11 141. h;  . [Mßil rßx  W  "im lmsgß     ' LrP wlaßlßiff F! 
(W  vrlaäluWAwxäßätwM WM W i?  '   J   Wäääiißlkäfwü Ivmßälßäi 
       
      
     li  
7!   M " "WWMYFLÄ" 1   läimi: 
  U M"  Ä mx"     WM" 
VW". äL: iv  Wärliri MM? i       
  M      11a kt i? ,  "     w d   
1'!  EIS      m:     Yä-EQJI-Ää N 
M; M! 15? vhwwßf iwlw v   ßiiläälrißf  w 11  
w 14W 1' .I A n  y    F? ja  
 U V  H1,    I, M;  A41,    
   WWWÄN  "   f:   "T  "w-fl, 
 Äviif ilflVääll MVWM   Jjjf  
     
! m  W l" hziläitv ll-rlkllhlll-"L 
Iihgrjk! mm 
zwifchen 1630 und 1632 Meifter der Utrechter Gilde, kehrte dann aber nach 
Haarlem zurück, wo er 1636 lebte, üedelte aber fchliefslich nach dem Haag 
über, wo er 1656 und 1660 noch genannt wird.  
m Bezeichnete Bilder des Meifters, auf Grund deren ihm viele unbezeichnete 
Bilder mit Recht zugefchrieben werden, fmd z. B. die ßHerren- und Damengefellfchafta
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.