Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 2)

Nachträge 
und 
Berichtigungen. 
Bande. 
Zum zweiten 
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Wenzel's von Olmütz iind. Vgl. dazu: R06. Vrfrlzzr: Studien, 1886, S. 316-344; WI Srkmidz in 
der Kunltchronik XXII, 1887, S. 193-198, und Max Lehm im Katalog der deutfchen Stiche 
des Germ. Mufeums 1887, S. 34. 
S. 401, Z. 8 v, u, Der Katalog des Berliner Mufeums von 1883 bemerkt mir mit Recht, dafs Hans 
Schäuffelin vor 1490 geboren fei. So berichtete rnir aucli- Herr Rector Mayer in Nördlingen, 
Das vor inufs durch Druck- oder Schreibfehler ausgefallen fein. 
S. 401. Z. 9 v. o. Nach Eye, Dürer, zweite Aufl, S. 494, foll {ich eine vAnbetung der Königen 
von Hans Dürer in der Nicolai-Kirclie zu Zerbft befinden. Dafs mit dem Monogramm H, D, 
bezeichnete männliche Bildnifs der Dresdener Galerie Nr. 1882 (1955) ift der Verfaffer nach wie 
vor geneigt, für ein Werk Hans Diirer's zu halten, obgleich Herr Dr. Berling in Dresden inzwifchen 
den intereffanten Fund gemacht hat, dafs dasfelbe Monogramm mit derfelben Jahreszahl 1554 in 
einem alten Wappenbuch auf Hans Ritter, gen. Döring, Schultheifs und Maler zu Wetzlar bezogen 
Wird. Vgl, des Verfaffers grofsen Galeriekatalog von 1887, S. 595. 
S. 403, Z. 15 v. o. Nach neuerer Forfchung ift Hans von Kulmbzich zwifchen dem 29. Sept. 
und 3. Dec. 1522 geftorben. Vgl. Repert. X, 1887, S. 338. 
S. 406. Z. 3 v. o. Bei der Gräfin Herzfeld in Düffeldorf befanden {ich 1881 zwei Bildniffe mit 
KulmbacHs Monogramm und der Jahreszahl 1518; 
S. 408. Z, 1 v. o. und S. 409. Z. 2 v. 0. W zum Seidliiz: Das Kupferftich- und Holzfchnitt-Werk 
des Hans Sebald Beham, im Jahrb. der Pr. K. S. III. 1882, S. 149 B1, S. 225 ff. 
S. 434. Z, 16 v. o. Ueber Hans Krell vgl. Th. Diflel in der Zeitfchrift für Mufeologie 1882, 
Nr, I2, S. 91. Der Verfaffer hält es danach für Iicher, dafs die Bilder der Dresdener Galerie 
N. 1956 und 1957 von Krell herrühren. 
S. 434 zu Anm. 4. Vgl. noch den Auffatz von. E. Äüzlqfe in der Ztfchrft. f. b. K. VIII, 1873. 
S. 436. Z. 3 v. o. u. Anm. I. F. Nierlermayer: Matth. Grunewald, im Repert. VII, 1884, 
 S. 134 ff. und S. 245 H". 
S. 437. Z. 1 v. u. Als Beweis, in welchem Grade nationale Voreingenommenheit zu wiffenfchaftlichen 
Trugfchlüffen führt, zeigt der Artikel von Goutzwiller in L'Art 1886, l, p. 181 ff. und p. 197 ff. 
Goutzwiller bemüht fich hier ernftlich, aber vergebens, zu beweifen, dafs der Ifenheimer Altar 
nicht das Werk des Deutfchen Grunewald, [ondern des Italieners Guido Guerfi fei, der nur der 
Stifter war.  Nach Daniel Burckhzzrdt, Die Schule Schongauefs, Bafel 1888, S. 148 Anm., 
iit der Ifenheimer Altar nicht fpäter als 1510 entitanden, was unterer Annahme nicht widerfpricht. 
S. 441. Z. 14 v. o. Hans Baldung Grien's Bild von 1507 befindet {ich jetzt bei Fräulein Przybam 
in Wien. Ztfchrft. f. b. K. XVIII (1883), S. 304. 
S. 446. Z. 12 v. u. Paul am Statten: Kunlb, Gewerbe- und Handwerkergefchichte von Augsburg. 
Augsburg 1779, 2, Bd,  iwQuellen zur Augsburger Kunitgefchichteu von R. VYfclzer. Studien, 
1886, S. 478-582.  A. Buß": Augsburger Faffadenmalerei, in der Ztfchrft. f. b. K. XXI, 
1886, S. 58 ff., S. 104 ff. 
S. 446. Z. 1 v. u. Neuere Literatur zu Hans Burckmair d.  R. Mutlzer! Hans Burckmair, 
Ztfchrft. f. b. K. XIX, 1884, S. 337 ff.  R. Muther: Chronolog. Verzeichnifs der Werke 
Hans Burckmaifs 1473-4513 im Repert. IX, 1886, S. 410_448. 
S. 450. Z. 13 v. u. Franz Schertag: Kaifer Maximilianis Triumph, Jahrbuch der kunftgefch. Smlgn. 
des Allerhöchften Kaiferhaufes. Wien 1883, S. 154. 
S. 452. Z. 23 v. o. Nicht zu vergeffen die beiden fchönen Bildniffe Ambergefs, welche aus dem 
 FriefenTchen in den Schubart-CzermakTchen Beiitz in Dresden übergegangen iind. 
S. 454. Z. 10 v. u. R. Wfclzer: Neues über Bernhard Strigel. Jahrb. der Pr. K. S. VI, 1885, 
S. 38 HZ, S. 81 ff. 
S. 459. Z. 14 v. u. W. Lübke, erklärt neuerdings in Uebereinftimmung mit His-flezzrler die Kreuz- 
 fchleppung von 1515 in der Karlsruher Kunfthalle wieder eritfchieden für ein Jugendwerk des 
grofsen jüngeren Hans Holbein. Vgl. die nächite Anm. 
S. 467. Z. 17 v. u. Vgl. W. Lübkis Auffatz nDie Holbeinbilder in Karlsruher. im Repert. X, 1887, 
S. 372-380.   
S. 470. Z. 9 v. o. Die Darmitädter Madonna, welche in den grofslierzoglichen Belitz übergegangen 
ift, iPc 1887 von Haufer in München gut reitanrirt worden. Jetzt iil die Dresdener ihr auch im 
Ausdrucke des Kopfes nicht mehr überlegen.  
S. 483. Z. 15 v. o. Daniel Burrklzardt: Die Schule Schongauefs. Bafel 1888. S. 96: Nachrichten 
über die fchweizerifchen Maler an der Wende des 15. und 16. Jahrhunderts,-
	        
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