Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 2)

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mmaler. 
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ndas Tifchgebeta (vLa Benedicitee), deffen Exemplar von I 740 {ich im alten 
Beflande des Louvre belindet, während man Wiederholungen in der Salle Lacaze im 
derfelben Sammlung, in der Ermitage zu St. Petersburg und im Mufeum zu PC; 
Stockholm fleht,  nder Unterricht im Stickem (DLa märe laborieusee), im SH 
Louvre und im Mufeum zu Stockholm,  wdie Dame, welche einen Brief 
Chardin  
POIIYVOYCLISC. 
Paris, 
üegeltr, im Stadtfchloffe zu Potsdam,  ßdie Mutter, welche ihren Sohn 
ermahnta, in der Galerie Liechtenftein zu Wien, deren drei übrige Bilder 
Chardinjs xKöchinnen bei ihrer Arbeite darFtellen,  wdie Wäfcherine in der 
Ermitage zu St. Petersburg und im Stockholmer Mufeum, fowie als Gegen- 
fhick ßdas Mädchen am Brunnenr in der zuletzt genannten Sammlung,  
vder Zeichnen im Beiitze des deutfchen Kaifers und ebenfalls im Stock- 
holmer Mufeum,  xdas Kartenhausa in der Sammlung Lacaze und in der 
n Potsda- 
in Wien 
ILiech zen- 
Rein), 
Berl 
f. Be 
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