üländi
Malerei
Meißen
Rotten
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1694, vVenus und AITIOM von 1699 (Fig. 629), wein Einfiedlerq von 1705, eine
Magdalena von 1711, ein xUrtheil des Parise von 1712, eine wMadonna mit
den beiden Knabenr von 1715, eine wvörkündigunge von 1718, fowie
vDiogenesr, wdie Schachpartiea und ßßdie Verftofsung der Hagara (Fig.630)
ohne Jahreszahl. Sein früheßes, noch Hark an Egb. van der Neer erinnerndes
Bild, wHerr und Dame, Ringe betrachtenda, von 1678, befindet {ich in der Ermi-
tage zu St. Petersburg, die 11 Bilder feiner Hand befitzt, unter ihnen auch
die fpäte DMagdalCnan von 1720; einige der früheflen Bilder feiner Hand
befitzt auch das Schweriner Mufeumt das Bildnifs eines Malers mit feinem
weiblichen Gegenfiück und vzwei Schachfpieler im Morgenanzuge, alle drei
von 1679; einige der fpätefien Bilder feiner Hand aber fleht man im Louvre
zu Paris, welcher unter lieben Bildern des Meifiers feine xtanzenden Nymphene
von 1718, feine vVerkündigung an die Hirtenr von 1720, fein vAntiochus
und Stratonikea von 1721, feine iiFindung Mofisa von 1722 befitzt. Seine Bilder
in der Ermi-
tage zu
St. Peters-
burg,
in Schwerin
(Mufeum).
im Louvre
zu Paris,