Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 2)

holländifche 
Die 
Malerei 
Jahrhunderts. 
Die 
Amftex 
damer 
Schule. 
fchläft, etwas an deffen Schlofs zu unterfuchen. Vor ihm fitzt fein kleiner 
Hund. Es ift ein unmittelbares, dem Leben abgefehenes Motiv, deffen grofser 
künfilerifcher Reiz durch die natürlichften malerifchen Mitteln erzielt ifl: durch 
die ungefuchte, lebendige Pinfelfuhrung, durch die Feinheit der Architektur- 
perfpektive (dafs der Meifier befonders auf diefem Felde zu Haufe war, iPc 
 NlfßßyWvywtnwx  gwiixlfTi  I.) H:  3h     
         
          
 W .1 üwwuwwliLXUXWKUMWVMNVNVVI ßlcßßß, warm I:VWWJWWIHWHVLJ,Ihm:  ß. N- w  F WIM]!   zhvxßww-ßwßtq: 
              
         
"imwygwßwrffäülahßß: "Nwl   Wlyqßlwßüjv   3' m {hrtyhlfuäxryxkxk1133 Ins slwiwßßlwr;mtwßaxwvß,SWR1mwM'sJwwvtwixaääävxieß 
          
lfwfllißwmllliwälßS"!  3'    WM" fßßlßaßwßialwr Ei  M  
rlkyrßifißanuaWrfäu     1M  
          
 lfnßllü  v]  ß W Hiiily;  V wqßhßidil.  fgääfsgizäßiigäää]änßWW;irxalmggjg;ßgilfgßägäij 
WM Wgmffßäelwxvßgfl „ Vqfwfw. A!  w, 1 Wßl W im hWM  
äwätßrlßhFÄ"  W m3 ((4 ff wwßvlgäw,   ygyßawjßyzymrgezfmmevawzgvaeßmnazxw 
       
     ßfalil" ÄMIKzVWKÜ {wie    
r          :_ji l,  W W  xi, ' g ff,  E  a" 
  , 1.; w.   1„     n".   .1  
   v             
      äil".ßaß w wü  ßw v WNÄIFfIäßEÄIN!Qwäihä"   ß  
   :  VuwflßyxxgßxkAyiänyfyfy  f"    
-1:   "M w: M": m.   vy w    ' w,  käfä 
        
  w         
   M  {E  1„ w, 
1  , YÄÄIÜÜYE   lahvrm {Iflßffijpwix-Üllkfwig Q-Efäi]:  w     h 1; 11551 
    MIN      1  wwni-    m, rmßn]  , w.  W11 m  w. MM 
 1-2     d"  4111]  Ä  "   "    (V4; Ilüi 
gr i;  WJ?IÄTH' "fulgy."  VIIÄIAVJJWEWJWXJ!  n  "  11' "M N 
-    "        
b A WYÄw:ärwxßiwxiä    "v1.1. Willüßkkwiiliuzl 
          
 a; i: a;-    Ü)"  {m1,   w,'  IX",  4,1 Wn"    A, QM, 
            
         
         
   u;  yiwvn   11  I "ßßifßicvivßkaxßßfßvl I'mÄUWÄVCMVIJC, 
         
  1x       
"YFFQ    "-7  ä --l5k.  Wwääwh,  
       
Fabritius  
Karel 
Wache. 
Mufeum. 
Schwerin, 
auch literarifch überliefert), durch die ungemeine Wahrheit des Lichtfpiels an 
der im vollen Sonnenglanze liegenden Wand und durch die Schlichtheit und 
Feinheit der {ich ganz in der gelb-grau-braunen Tonleiter haltenden Farben- 
zufammenftimmung. 
Bernard Fabritzhs kaufte 1657 ein Haus in Leiden, wurde Mitglied der Ff; 
Leidener Gilde, verliefs dann diefe Stadt, war aber 1672 noch am Leben. 
'nard 
itius.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.