Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 1)

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hätte entziehen können, zeigen doch gerade feine beflen Werke deutlich, dafs 
auch er, bewufst oder unbewufst, oft genug von der Richtung feines grofsen 
Antwerpener Freundes mit fortgeriffen wurde. Im Ganzen aber ift er ein 
Eklektiker, deffen NVerke auf-   
fallend ungleich artig und     QYÄQ  36,2); 
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ungle1chvverth1g erfche1nen.')     , 
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aifenhaft, wie er produ-     
cirte, wiederholte er {ich  k;  
                   
nicht felten z1eml1cl1 aufser-        (V  
l1ch und fuhrte nur d1e Werke,     911g!"  1.:   1- 
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facl1l1cl1 Kirchenmaler und 111  [.5    
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den Kirchen fe111es Heimath-     g 
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landes, und den Mufeen ganz    i 
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Altarbilder feiner Hand er-   "g s' 
halten. Als fein Hauptwerk  "l  2 Käme"- 
  11 am   ß   11:23 111,: 1.711", er 
gilt das grofse Gemälde der '   ä 
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           3 
Martmslnrche zu Aloft (Aalft),  e h, Aam, 
welches d1e Madonna n11t de111   . VP    53 
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Ixlnde m der Glorle, e1nen1  d:    ä 
      13;  i,     
Monche das O1denskle1d  t.    I 
    ilwialF        
reichend, verehrt von den  ,   ä 
V1" dentragem der KIY C1161   "xi   ä 
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darftellt und um 1620 gemalt  1  :      c 
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fem Inufß- Von femen m d1e  i   "ä 
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ammlungen ubergegange-    gljrikxälxsrig g 
           
nen Gemalden fe1en hervor-      
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gehoben: die 1642 gemalte   513m"    ä 
Darßellung der iVier Ge- _1  _ ab 
kröntem im lVlufeum zu Lille,    llj. h h, um, 
d1e von 1646 datirte grofse      
11 Santa Conversazioneq der       
Munchener Pinakothek, d1e  i]      in Münche, 
   I:  Q wie lllvlallll__ßl' lixrw,  l-l Äsxfi-yrewi 
warme, hebenswurdlge vAn-     3  
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betu11g der Hirtem , d1e  ,    
      
fchwungvolle v Himmelfahrt  K i?    1T, 
d?" heWgü? Kathamat und   
d1e m1t femem Namen be-  
zeichnete 11Pietasr im Brüffeler Mufeum, welches noch zehn andere Bilder feiner in Brüffel, 
Hand bCfltZt, die ßAnbetung der Hirten (1 in der Caffeler, bChriPcus in EIUZIUSK in der in CafTel. 
des Vex 
lYaturfkÄzze:
	        
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