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des Rubens
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zwanzig in Grove Park beim Earl of Clarendon befanden. Die meiPcen von
ihnen haben ihre Befitzer noch nicht vertaufcht.
Nicht nur die edle, lebhafte und doch ariPcokratifch-ruhige Auffaffilng van Ch
Dycks und feine überlegene malerifche Technik berühmt, aber in der Regel Bi
nicht individuell charakterifirt fmd auch feine Hände treten uns in diefen Bild-
arakter
iiefer
ldniife.
Dyck
Englax
Paris,
Louv]
niffen feiner englifchen Zeit entgegen, fondern Iie fpiegeln zugleich auch den
Geiß einer ganzen grofsen, innerlich bewegten, äufserlich nach Würde und
vornehmer Haltung Pcreibenden Culturepoche wieder.
ErPc gegen Ende diefes Zeitraums, erft um 1639 verheirathete van Dyck Väzigsgälis
{ich mit Mary Ruthven, einer adlichen Hofdame der Königin von England.
Ihr Bildnifs von feiner Hand hängt in der Münchener Pinakothek. Er hoffte
damals, {eine Sehnfucht, grofse Hiflorienbilder malen zu dürfen, werde flCh in