Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 1)

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des Rubens 
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zwanzig in Grove Park beim Earl of Clarendon befanden. Die meiPcen von 
ihnen haben ihre Befitzer noch nicht vertaufcht. 
Nicht nur die edle, lebhafte und doch ariPcokratifch-ruhige Auffaffilng van Ch 
Dycks und feine überlegene malerifche Technik  berühmt, aber in der Regel Bi 
nicht individuell charakterifirt fmd auch feine Hände  treten uns in diefen Bild- 
arakter 
iiefer 
ldniife. 
Dyck 
Englax 
Paris, 
Louv] 
niffen feiner englifchen Zeit entgegen, fondern Iie fpiegeln zugleich auch den 
Geiß einer ganzen grofsen, innerlich bewegten, äufserlich nach Würde und 
vornehmer Haltung Pcreibenden Culturepoche wieder. 
ErPc gegen Ende diefes Zeitraums, erft um 1639 verheirathete van Dyck Väzigsgälis 
{ich mit Mary Ruthven, einer adlichen Hofdame der Königin von England. 
Ihr Bildnifs von feiner Hand hängt in der Münchener Pinakothek. Er hoffte 
damals, {eine Sehnfucht, grofse Hiflorienbilder malen zu dürfen, werde flCh in
	        
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