Fünftes
Buch.
Erfler
Abfchnitt.
jener decorativen perfpectivifchen Spielereien ifi, wie die lbäterc Kunfl: {ie
manchmal bis zum Ueberdrufs ausbildete. In den Jahren 1559 und 1560 ent-
illällldrgälndälllnlxqdlä grcliisareigen Dariieläingeiä an (Eier Orgel; an den Lqufsenfeiten
er iuren ariae einidung, an 1 ren nnen eiten das Wunder am T "l
b Betliesda, am Geländer Cfliifiii:
iill wie ill ii wuiiiluiili U! ll;;l1wih'llii, W Geburt, 156,- die mächtig n
ll llllllllll lllllll"lllllllll
.miiiilililliillyi?iviii, Jl f welcl M: ll d M
[Will m! llllliiillj l cellinii; aiilfiucdeiij Giiiwe zar
l ,iii lil 4 "lllllkiliivllllllil ii b f"
Willi! ylmyiwuänllwl e. 5;; citxijßyäil M]; i, Riclitiiatte und noch eine
"Nil W Ilnillliillu: Marter des heiligen Sebafiian
li lilillliillilillilii llillillll il-iliiiiiiilmllii darüeuän; 1570 endlich fchuf
e H; ilmilwwiiäll MIIMLLLTeLÜe-Tf .1 Paolo im Refectorium des
as a lillllb i!" , ililllliiibliiii Kloßm Jene große Dar-
iessfzi iiiiiiliyiigr lllli üehvlg des Gaßmahles beim
I, M- ljhariiaer Simon, welche {ich
111W xxxiiyiilfiijji {i 21' I? Jetzt in der Brera zu Mailand
befindet.
übriääilinäait- ifw "in {llllilwilllllllhhllllnlli Solche Dzirfiellungen bibli-
m u i" I; w" MM i
.1, HAU; biilltiei fcher oder hiProrifcher Gaff-
l. .7 k iqluiqiilllulllllll"iif wwxllv: niähler, die {ich unter Paolo":
p T V Händen zu prunkvollen, reicli
i? f i Ü Will lllliiiilii" l "t "w "m1 Bld "ff
l l l iiiwi i 111i 32111;: liiircliiteiitiirli
l liintergründcn ausgefiatteten
M, yßÜl-{l ivifj 11 11' ( ;
gi liiääwiewwue 212V! Tfifelfreieilen "iufstdleml efileben
m; illluulxiii ixikäügiiiulolp e IM W m; er abß ge a ten, gelioren
il llhjiui qmxjil: r " illix; iii I! i; uberliaupt zu feinen Lieblings-
eigen, iigilij iji yli i, ll im 1' Lll li lli i i
l] M, Hie iyinww 1,1. hivixieiii W .1. (H Gel; p hell bildcin und zu feinen charak-
i l! tcrifiifclien Werken: fo die ge-
l irlll iillliiifl lllliiil "lliiizidii i: lll Waltige, formen- und farben-
ili llllfliil!iillllillv. e: illiiixilvüihli i M rl:
i! li"llliiläliläir. in l lil m
l liiillllllillilliiltilli. l: üllß Rena1lfa'"Cel1a11e
[H1 Äilllilwqig .9 ä vweäelel: 11 h, legteDarfiellung derHoclizeit
siii ilinlizilueiltväeei Eijililllii-äl i, zu Ceaim, welche 156! für
H lll 12 liilil"? 5- iorßio Magdiore Gemalt
Ill iullllfllj. de I; illii b' b Ö
lllilli-lilh, iiillllllllllllllWWl iimlnimiiliiliiliiililiiiliiilwiinri iiili i n." iiiurdig-iäetzt 3'? d"
aup 1 ern es ouvre in
Fig. 433. Veronefe: Die Mufik. Villa Maler. Paris gehört; fo das etwas
kleinere, derfelben Saniniluno"
einverleibte Gafhiialil beim Pharifaer, welches {ich frühe;- in der Servitel:
kircliezu Venedig befand; foy das Gafiniahl. des Levi in der Akademie zu
lnixeäflieoßiqlfg Vüflleillgi das Gafimahl Gregors des Grcisen im Refectorium zu Monte Berico
ifäglkfrßähbßl VICQEIY-fli. das Gafimahl bei Simon in der Turiner Galerie; fo die grofse
in Dresden. ialrbenpäaeltitiglel Darläcellung der Hochzeit zu Cana (Fig. 432) und das feine
'e1ne a mai zu mmaus in der Dresdner Galerie.