Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 1)

Vorbemerkungen. 
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dürfen wir auch die Malerei in Deutfchland und in England nicht mit Still- 
fchweigen übergehen. Aber wir werden fehen, dafs Deutfchland in diefem für 
feine geifiige und politifche Entwicklung gleich verhängnifsvollen Jahrhundert 
gezwungen ift, feine wenigen wirklich bedeutenden Kräfte dem Piuslande zu 
überladen, während England, das erft im achtzehnten Jahrhundert felbftändig 
in die Gefchichte der Malerei eintritt, nach wie vor iin Wefentlichen auf fremde 
Künfiler angewiefen bleibt, die jedoch allmählich anfangen, flch dort fo heimifch 
zu machen, dafs fie in gewiffer Hinflcht, zumal da fle auch bereits einige im Lande 
geborene Schüler bildeten, als englifche Meifter angefehen werden können.
	        
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