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Im Hötel Lambert de Thorigny foll er neben den grofsen Hifforienmalern
Lebrun und le Sueur, die wir im folgenden Kapitel kennen lernen, thätig
gewefen fein und landfchaftliche Wandgemälde ausgeführt, auch Le Sueur
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bei den Hintergründen feiner Bilder geholfen haben. Im Louvre {ieht man
u. a. zwei Landfchaften, welche {einen Namen und die Jahreszahl 1660 tragen.
Sie erinnern ihrer Compofitionsweife nach fo {lark an Claude Lorrain, dafs wir
ihn nur als Nachahmer diefes MeiPters betrachten können. Doch fehlt ihm der