Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 1)

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vor ihm knieenden johannesknaben aus einer Mufchel zu trinken reichen läfst; 
fxe befindet {ich ebenfalls im Madrider Mufeum. Von den altteftamentarifchen  
Darft-ellungen Murillds dürfen das idyllifch anziehende Gemälde Rebecca's am ßßllun 
Brunnen im Madrider Mufeum und wder Traum jacobse in der Petersburgerig ävfagi 
Eremitage nicht unerwähnt bleiben; und auch von jenen fchwungvolleren Bildern burg 
des Meifters, welche himmlifche Erfcheinungen zu den irdifchen Heiligengeftalten Viüonsk 
in Beziehung fetzen, bleiben noch einige wichtige Bilder nachzutragen: fo die 
Wiederholung der vPorciunculai, ßdie VillOü des hl. Bernhardr und das Bild des 
hl. Ildefonso, der fein Bifchofsgewand aus den Händen der Madonna empfängt, 
im Madrider Mufeum, und {o die Variationen der Darflellungen des hl. Antonius, 
wie er mit dem ihm erfcheinenden jefusknaben koft, im Mufeum zu Sevilla, in 
der Eremitage zu St. Petersburg und im Berliner Mufeum. Befonders das 
Berliner Bild, auf dem der knieende Heilige das herzige Knäblein in den Armen 
in Madrid, 
in Sevilla, 
in St. Peters- 
burg, 
in Berlin.
	        
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