Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

i1e Ku1 
kll und 
m:clerci 
F1ande1 
fche Malerei. 
 Das ChriFcusk11äb1ein iPr bei der Anbetung 
der Könige a1ler1iebPc und glücklich bewegt; 
feinem linken Füfschen. Die 1andfchaft1ichen 
die Hände trefHic11 gezeichnet. 
der Hirten und der Anbetung 
auf erfierer spielt es naiv mit 
Gründe find überall fe11r anmutl1ig, die Gefangennel1mung ist ein wirkungsi 
volles Nacl1tituck, in der Arc:11itelctur waltet eine reiche, edle Frührenaiffance, 
wie Foucquet f1e in Italien kennen gelernt hatte, vor. Das Tempe1portal 
bei der Vermählung Marias, ein römifcher Triumphbogen mit Relieffcl1muck, 
ijt mit gewundenen und fpiralförmig cam1e1irten Säulen ausgestattet, wie He, 
Gefcl1icl1te d. Malerei. II. H
	        
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