Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

FranZöGfc:11e Ma1erei. 
Pibliothet;UE de B0UkgsIgne12; die vF6rF4Ni0nie des bataillescc in der Nas13kiisrc1. 
ionalbibl1othek zu Paris 2I. Durch ein einziges reizend ausgeführtes Bild, das Panz. 
Glucksrad zwifchen der Fortuna als Weltdame und der k1z5H;ek1jCh ckek1eidekcn 
Tugend, zeichnet sich das Buch vLestrif de fortune et vertudcc aus der 
Bibliothek des Char1es de Croy, in der Bibliotheque de Bourc7o0s,ne aus 3I EVEN 
Für eben deren Herrn Heute der Schreiber  PiZzzwzi77E :uTMons die 
ssVita Chrifiicc zu Brüffel4; mit mehr fabril::mäfsicken a h  d F b  d 
kräftigen Bildern her. d , uc in er at e m1n er 
Für die Zeit Karls des Küh      
         
namentlich einige Handfchriften aus der Bibliothek Marcs de Ohms en J, dank 
von Intereffe, fo vLa fleur des histoiresu zu Br..H.zfx1ket. a s von York  
Bilde  dem das Reich hu1dj0,t am BE. U T I mit dem grofsen nmrr21. 
die etwas l1ärteren, fchärferen Züge d:r,schul dmn es..Textes. Hier nnd 
Noch geifivoller find die paar Bilder in der Uebe rvon Bruffel unverkennbar. 
von der befchau1ichen Seele H. Der MenFrhetzut1g.von Gerfon.ss Buch 
Seele ein Zwiegefpräch führt, fitzt am Be0sjnn de f, der im Texte mit feiner 
ierJüngling nachdenklich da, und erfcheiht  als 1:m lwohlgeb.i1de. 
einer Seele, einer fa  .n0c einma, wie er 
Ein zarter, anziehendg xauc:Sl:jt1cLi11c  Fern fBfttelnapf tin die.Hand drückt. 
hing bei Pceinfarbenen Gewändern und fcb.1c1 1118k nmit z1er11cher Behands 
Die angehängte kleine Schrift nAnweif en; 1ger Ausführung alles UebrigFn. 
DarPcellung des rück1in0ss niedergePcürztei:ulX7l glfJt1Zu jIerbencs, wird durch eine 
auf die Brust fetzt, eröffnet und ist d h d en then; dem der Tod feinen Pfeil 
dmck bemerkenSwerth. urc en ergreifenden, angPcerfü1lten Auss 
Pracl    
     
ten. 1m Haag befindet Ach ein fehren1  hieher Perfon11chli:e1ten am gr0fs. 
Guten mit Grifaillen. Die kaifer1i h   es Gebetbuch Phi11pps des mag. 
Brevieren aus der ersten wie aus dec e  in Wien M an 1TsiYMFii1sis 
Als vorzüglich liebt der Graf de Lalz zv:;e1TeU Halfte des I 5. Jahrhunderts reich.  
noch als Grafen von Charolais i:rde HEXE Gebetbuch Karls des Kühnen,  
in Welchem nur Ein Bild, der Stif:cer mic:rf .ibliothek zu.K0penhagen l1ervor,  
tuche, mit dem Namen des Meifiers .i;sQ E einZr Gemahlin vor dem Schweifs. 
enthalten M. Auf denfe1benFu H C J IF 7zxJcsZ.ozt.nebft der Jahrzahl I465,  
ur en deht wahrfche1nlich auch das fch0ne Ges 
II Nr. 9967.  Vgl. Messager des sciences l1istoriques, Gancl 1846, S. 169s Mit Abbi1dungen.. 
Ein Stich im 1. Bande des K;1talogs. 
2J Frangais 2692.  
JJ Nk. 9s10.   1.H,l 
4J Bibl. de  933I. Von clemfelber Schreiber 110cl1 3s11dCkCSs Zs Bs Chr0mqueS A J 
              
5J Bib. de Bourgogne 9o27, 9o28. 
6J Bibl. de Bourg0gne 9233.   ,c eben, Jason 
7J Bibl. de Bourg0gne 9305, 9306. Le livre de lame contemplat1ve  mourik. 
U. f. w.; ung petit livret par lequel mag c11ascun pe11t apprendre la f0km8 C I 
Aus der Bibliotl1elc derfelben Herzogin.    
8I a. a. O. I P. LXXXVI. 5sL
	        
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