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Nachträge und Beric11tig11ngen zum zweiten
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371. Z. 17 v. u. Nach EpäMJF stellt das Dresdener Bild nicht Bernhard van Ressen, sondern
Bernh. V. 0rley dar. vA. Dürer et ses dessinscc p. 275c278.
372. Z. 7 v. o. Zu der Frage nach Dürer7s Verhältniss zur Antike sind seither noch die solgens
den Aussatze verölXentlicht: JJ. G7si7;w2 im Jahrbuch d. k. Pr. Kunstsammlungen II C1881I, S. l86ff.
Dagegen E. Tänze, ebenda III C1882J, S. 1o6 ff. und Max Z;eJz7sF in den Mitthcilungen des
Instituts für österr. Geschichtssorschung II, S. 283 K.
372. Z. 21 v. o. lies seines statt jenes.
384. An1n. 1. Nach der neuesten N0tiz in der Kunstchronik XVII C1882J, S. 598 wäre doch das
ursprünglich auf Pergament gemalte Exemplar, wie 77umf7cg angab, das Original, das auf Holz
gemalte aber die Kopie. Uebrigens befinden sich jetzt beide Exemplare bei Herrn Eug. Felix
in Leipzig.
396. Auch T f1czzHEJzg vertritt jetzt die hier vertl1eidigte Ansicht in den Mittheilungen des Instituts
für österr. Geschichtssorschung III, Heft I.
397. Z. 16 v. o. lies Oelberg statt Kreuz.
399. Z. 6 v. u. liess grässliche statt scheussliche.
4o3. Z. I6 v. u. Ins Berliner Kupferstichkabinet ist vor kurzem eine Handzeichnung Dürer7s zu
diesem Gemälde übergegangen.
407. Anm. I. Hierzu jetzt: G. Ä,. PIZ77Jz. .Feföi: Studien zur Kunsts und culturgeschichte I, Franks
furt 1882, und vor allen Dingen M IX. Feic27fkz9 treffliche Artikel i1n Jahrbuch d. k. Pr. sa.mms
luugen III, S. 149 ff. u. 225 ff. und in Meyer7s Kijnstlerlexikon III C1882J, S. 3Ios334.
408. Unter dem Holzschnitt lies Albertina statt Augsburger Galerie.
4I3. Z. t8 v. o. Vgl. d1Peter Flötner7s Kunstbuchce, Berlin 1882, und Kunstchronik XVII, S. 32o.
4t3. Zur Pseudogriinewaldfrage jetzt F. ZVfeiie7wzx1yeJ7.r Artikel in der Kunstchronik XVII, Nr. 9
u. Nr. 23 und meinen Artikel in demselben Blatte Nr. 13. Dass das Altarwerk in der Fraue.ns
lcircl1e zu Halle a. d. s., welches eine Hauptstiitze der Vertheidiger der Pseudogrünewaldhypothese
ist, wirklich von Luk. Kranach gemalt ist, für dessen Werk es von jeher gehalten wurde, davon
habe ich mich inzwischen durch Autops1e überzeugt.
420. 1n Anna. I lies 1749 statt 1755.
426. Die Anm. 2 ist als Anm. l zu S. 427 Z. 9 zu setzen.
432. Die Anm. Z ist im Texts: und unter dem Texte zu streichen.
433. Unter dem Texte sind Anm. I u. Anm. 2 zu vertauschen.
435. Z. 17 v. o. 1ies Ausstellung statt Auferstehung.
44,o. Z. 5 v. o. Wangen sah das Bild in der Kraenner7schen Sammlung zu Regeusburg. In der
öffentlichen Sammlung dieser Stadt habe auch ich es nicht gefunden.
44o obere Anm. Die Kreuzigung von TauberbischofSheim besindet lich jetzt in der Kafselcr Gas
lerie CSan1mlung HabichJ.
44o. Anm. 2 1ies 0scar statt Otto.
443 Z. 8 v. u. Das Bild, welches schon von Wangen, der es in der Abel7fchen Sammlung sah
CKunstwerke und Künstler in Deutschland II, S. 2I2J als VVerk Hans Baldung7s erkannt worden,
kam im Frühling 1882 durch Gutekunst in Stuttgart als Unbekannter NiederländerciCIJ zur Vers
steigerung. Es besindet sich jetzt, natürlich als Balclung, in der Kasseler Galerie, Sammlung Habich.
454. Ich habe mich inzwischen durch erneute Anschauung des Bildes in der Wiener Galerie CBels
vedere I, I, 12J vergewisTert, dass jeder Zweifel an der Identität des Meisters der Sammlung Hirs
scher und E. Fi7igeZÜt unbegriindet ist. Das Bild zeigt nämlich auf der Vorderseite die Bildnisse
der kais. Familie, welche mit den übrigen Porträts SJJsizseZ7r übereinstimmen, auf der Rückseite
die heil. Sippe, welche mit den übrigen Bildern des Meisters der Sammlung Hirscher übereins
stimmt.
464. Z. 22 v. u. Das Berliner Kabinet besitzt die eigenhändige, in Was7serfarben kolorirte Feders
Zeichnung Ho1bein7s zu dem Theil der Fassade, welcher den Bauerntanz enthält. Abgebi1dek im
pKunsthandwerkc: Bl. 69s7o nach einer Kopie von 67mz2aZJz.
47o. Ich habe das InnSbrucker Bild inzwischen gesehen und ZZ2c2srklzeniF.r Urtheil bestätigt ges
fnnden.
4.72. Anm. l. Dazu IZiigeZisc1.7 Fortsetzung im Repertorium V C1882J, S. 179s2O3.
48I. Man vgl. F. .Lei7Jmi.s sur le portrait de Morett dans la Galerie de Dresde, christiania
1881; dazu den Artikel der Kunstchronik XVII, Nr. 7, welcher jedoch keine ganz richtige Vors
stellung von LczJszJe2if.r Arbeit giebt. Larpent sagt ausdrücklich Cp. III: vJei ne connais pas