Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

Nachträge 
und 
Berichtigungen 
ZUm 
zweiten 
Bande. 
S. I. Titelblatt. Statt Renaissance lies Frührenaissance. Ein abgeändertes Titelblatt liegt bei. 
S. 93.98. Zu diesem Kapitel ist zu vergleichen: Dr. L. Ä. FcJzeiz3Ze7s: Die hervorragendsten anos 
 nymen Meister und VVerke der Kölner Malerschule von l46o.l5o0. Bonn 1880. 
S. 98. Z. 10 V. 11. Vgl. J. F. ZVom72gzJs.s Der Meister Gert van Lon in Lützow7s Zeitschrift XVI 
   
S. 104ss1 10. Zu FcJzIi2gcz2ze7s ist die S. 488, Anm. 2, angeführte Literatur zu vergleichen. 
S. lI1. Zu Zziiz3Zemz ist G. ZJ::lzZZeeLs Aussatz im Repertoriu1n 1V C188lJ, S. 335ss369 zu vergleichen. 
S. 118. Z. I9 v. o. Die achte, als verschollen angegebene besitzt Herr consul Erz. F. P1Zez5e1s in 
Hamburg.   
S. l19. Anm. l. Hierzu vergleiche man die Anmerkung unter S. 396 u. 397. 
S. I 3o ff. Zu dieser Abtheilung zu vergleichen: J. LcMzoZief: die Werke italienischer Meister in den 
Galerien von München, Dresden und Berlin, Leipzig 1880. 
S. I34, Zum Holzschnitt. lLez7m2Zief a. a. O. S. 392 ist mit IsIZoZZ722czJm der Ansicht, dass dieses Bild 
aus dem Atelier der PeJZZc1jm2Zi stam1ne. M Barke vertbeidigt dagegen in seinem interessanten, 
für die Beurtheilung IJeywcxJzio,.r einschneidend wichtigen Artikel im Jahrbuch der Preuss. Kunsts 
sa1nmlungen 1ll Cl882J, S. 235sss266 wieder lebhaft die Urheberschast Verrocchio7s. 
S. 145. Anna. I. Hierzu vergleiche man X. 1XI7zjzJ72za2mI.v Aufsatz in den .soGrenzbotence l880 und dass 
JeJz3m Bemerkungen in seinen 2sKunsts und Naturskizzenec, Düsseldors 1880. Bd. I, S. 27og272, 
S. 337s340, II, S. 384s38s. 
S. 264ss268. Die aus Versehen wiederholten Figurennummern 2l1, 212, 2l3 sind 21l bis, 212 bis, 
213 bis zu lesen. 
S. 308. Anm. I. Z. 2 v. u. lies Dresdener statt Berliner. 
S. 322. Z. I5 v. 0. Give. ZlIeJzseZZi flLe77wZicKJ hat die Darstellung des Apollen und Marsyas, welche 
er a. a. O. S. 339 mit Passavant für ein Werk Timoteo7s erklärte, nunmehr im :oRepertoriumes 
V, S. 1s2 Perugino zugeschrielJen. 
S. 323. Zu IJiiZwEz PzJavm ist des V. Falk He Itm2ia9.r Aussatz in vl7Artce l882, Nr. 377 zu vers 
 gleichen. 
S. 336. Z. 22 v. o. Das erste 2sdiecc ist zu streichen.  
S. 339. Z. 3 v. u. Bei meinem letzten Besuche der Isola bella CI881J habe ich mich von der von 
Le77ymZiezJ a. a. O. S. 460 gegen Cyozue und. com. verf0chtenen Unechtheit der 1nscl1rikt Bers 
nardinus Bettinonus aus dem Madonnenbilde der dortigen Sammlung nicht überzeugen 
können. . 
S. 340s34l. Zu Fern. co72ii. Ein echtes Madonnenbild dieses Meisters besindet sich, vor kurzem 
aus Schleisshein1 hereingebracht, jetzt in der Münchener Pinakothelc. 
s. 343. Arm. 1. 1ies 1824 statt 18z8. 
S, 346ss347. Zu PeZJzgyims ji: san DcmieJe2. Dass dieser Meister der Stecher P. P. sei, ist eine 
Ansicht Harzen7s und Passavant7s, die nicht mehr haltbar erscheint. Vgl. Le77yze2Zi.s.sf a. a. O. 
s, 23ss24, Ann1. 
s, 347, Z, 4 v. u. Das Bild ist jetzt aufgestellt. 
S. 37o. Anm. I. c7z. EpJzJ7zJJZ hat inzwischen seine AussaLtze der Gaz, d. B.sA. zu dem Buche 
1sAlbrecht Dürer et ses Dessinscc, Paris, Quantin I882, zusammengesasst. Dazu cie.vJeZäey; :2Un voyage 
inedit de Dürerek, Paris, Qnantin I88l. Uebrigens steht dem Vernehmen nach eine neue Ausgabe 
von 77zizzzJnz2x 22Diirercc bevor. 
S. 37o ff. Zu diesem und den folgenden Kapiteln ist zu bemerken, dass die Gemälde, welche als in 
der MoritzsKapelle zu Nürnberg befindlich vermerkt worden, jetzt ins Germanische Museum ges 
 bracht worden sind.
	        
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