Die Bli.ithezeit
italienischen Malerei.
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und Felfenlandfchaft ausgezeichneteS, in der Jammerfcene des Vordergrundes
bereits von der freien Formengebung des Cinquecento gctragenes Bild Nift
CFig. 4I2J. Noch fpäter, freier und milder iPc feine DarPcellung des Heilands sx3
zwilchen zwei Apofte1n in S. S. Giovanni e Pao1o Zu Venedig, und in Venedig El
haben sich auch fonft noch einige Bilder feiner Hand erhalten, z. B. eine
bezeichnete isEhebrecherin vor ChriPcuscc im Pa1azzo Reale; im übrigen lind
He felten oder noch nicht erkannt. Der Meister bedarf überhaupt noch der
Bearbeitung.
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let.
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Weibliches BildnifS.
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Brera.
Ae1ter, als alle diefe Meifier und, um mit Burckhardt7s Cicerone zu reden, Pier Maria
ssnoch ein echter Schüler Bel1ini,scc war Pier JlIxzJsz2z PmJmxcJzi1J PeMMh1.
ebenfalls ein Trevifaner, der in feinem ältefien erhaltenen Bilde, der bezeicl1s Seins Eimer
neten DarPce1lung des von Engeln über dem Grabe gehaltenen Körpers Chrifii
im Berliner Mufeum, noch kahl, hart und herbe erfcheint, wie die B6UI11k, Ehe in Berlin,
He lich von den Paduanern emancipirten. Die Verkündigung Mariä in S. Frans
Trevigia11e,
Vene2ia,
t863s
2I5.
s2I8.
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