Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

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der Galerie Sciarra zu Rom zu nennen. Die erPcere, als ssla Sc11iava di Tizianokc 
bekannt, fcheint freilich nur eine Kopie zu fein. Die letztere, als pla be1la di TiZias 
non gefeiert, M ein Hauptwerk des formenkräftigen und farbenfcl1önen zweiten 
vecch 
Viola11te. 
Sti1es des Meifiers. Am reicl1ften ifk die kais. Ga1erie zu WVien mit solchen Bildern 
feiner Hand verfel1en. Von ihren fecl1s Palma7fcl1en Schönen ifi eine immer noch 
fcl1öner, als die andere, die fc116nfie aber die fog. Vi0lante LFig. 4IOJ, die in 
gelb und blau gekleidet daf1tzt, ein Veilchen am weifsen Hemd, während ihr 
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Pisa 
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