Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

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H vor I530, wa11rfchein1ich 1528J, der feinen eigenen VVeg ging, nichts von 
Ra 11ae1 annahm aber in feinen kleinen Bildern aus der hei1i0en Gefchichte 
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realiPcifche und manchmal aufserdem übertriebene Formen mit einer erfiauns 
ljchen, 
eigene, 
nur ihm eigenen Farbeng1ut 
oft tief verha1tene Feuer des 
Zu verbinden verfkand, in welcher das 
Ferraref1fchen Ko10rits in helle Flammen 
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s.2ik2sBi1dek ausbricht. Die ssAnbetung des Kindesci in der Pinac0teca zu Ferrara, fein 
M PMB, einziges grofses Bild, zeigt ihn kaum zu feinem V0rtheil, wenngleich es mit 
einem der fchönfken landfchaftlicl1en Hintergriinde ausgePcattet ilX, die der Vers 
 iz1R0m,faffer in Italien gefehen. Seine kleinen Bilder kann man am beilen in den 
HIIHIsZsZJ römifchen und florentinifchen Galerien ftudiren. Aber auch die Londoner, die 
UTk,BxTI1jZj Berliner und die Parifer Sammlungen bef1tZen mehrere Bilder feiner Hand; und
	        
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