B1iithezeit der
italienischen
Malerei.
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rafch eine anhängliche Kundfchaft auf dem Gebiete der Wands und Tafe1s
malerei verfchaffte, ohne Ach neuen EinHüffen zu unterwerfen. Als Fre5ken rkesk2k2
diefer Zeit find zunächfk die I 503 befiellten, noch ziemlich charakter1ofen Dars di1kIkJk2skTilS
fte1lungen im K1oPcer S. Anna in Creta bei Pienza, fodann die vHimme1fahrt belP;If,MD
ChriPcia in der Kirche des Kafte11s von Trequanda im Valdichiana, vor allen XI l1HiTiTiTna,
Dingen aber die I505s1506 ausgeführten 26 Fresken im Benediktinerkl0Pcer mZZdI;fFI0,
Baz2i
des jungen S.
Eink1eidung
Beuec1etto,
Fresko.
Moos
O1ivetc
M0nte Olivet0 maggi0re bei Bu0nconvento zu nennen. Im westlichen Kreuzs
gangsarme diefes Klosters hatte bereits Luca Sign0relli acht scenen aus dem
Leben des h. Benedikt gemalt Toben S. 23IJ; Gi0vanantoni0 Bazzi vollendete
den Cyklus in den drei übrigen Armen des Kreuzganges; und wenn auch
nur wenige Bilder diefer Reihe, wie der Abfchied des h. Benedikt vom Vaters
haufe, feine Einkleidung LFigs 387J, die Ankunft7der Jünglinge Maurus und
P1acidus, die Verfi.ihrung der Mönche, die Zerfkörung M0ntecaff1no7s, und die
Kreuztragung Christi, auf der Höhe feiner damaligen Leistungsfähigkeit Pcehen,