Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

B1üt11ezeit der 
Malerei 
italienifche11 
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nuovacc beiitzt1J und wie auf einem zweiten Bilde diefer Sammlung, deffen Noch eins 
Echtheit neuerdings von k0mpetenter Seite vertheidigt worden ift.2J Bald iii1iiZiZkiiiiiZ 
kniet er entzückt vor dem Hei1andsknaben, der zwifchen den Knieen der Die i;911s 
Mutter ficht, nieder, wie auf dem berühmten Bilde des Louvre zu Paris, iJkT.kiJZiFs;ikT 
welches wegen der köi7c1ichen Landfchaft im Hintergrunde und dem üppigen Zu Panz. 
Rap11ae1 
Familie mit dd;n 
L amme  
Mac1rid, 
Muse: 
Prad0. 
Kräuters und B1umenwuchs im Vordergrunde die vBe1le Jardinierecc heifst, und 
wie auf der nahe verwandten, nicht minder berühmten und noch abgeruns MaF;:na 
deteren yMadonna im Grünenu in der kais. Ga1erie zu Wien. Bald endlich ikxs cI,kisek2 
erfcheint er als 1iebenswürdiger spie1gefäl1rte des C11riPckindes, wie auf dem M im 
II Nach LZmzoZieJ C::Die Werke etc.cs S. 374s37sJ rührt die Federzeichnung ZU dIEfSlU Bilde: 
welche lich im Berliner Kabinet befindet, von Per11gi11o her. Dagegen Eis. L72JxWOM TM J8s11kbUCh H, 
S. 62; doch auch J,esmoZik;K7.k Entgegnung in Liitzow75 Zeitschrift XVI, S. 243 if. 
2J LemmZ2Jezf: 22Die Werke etc.e, S. 378.
	        
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