ienifchen Malerei.
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Cdie jedoch mit dem in der Akademie von Venedig erhaltenen Blatte nicht idens
tifch iPcJ zu Grunde; es zeigt die antike Formengebung weich und anmuthig in7s
Umbrifche übersetzt; und feine isEchtheitcc fcheint mit Unrecht bezweifelt zu
werden. Ein Bildnifs von Rapl1ae17s Hand aus dieser Epoche würden wir zu13:rscxJ3i3is:s
verzeichnen haben, wenn wir uns entfch1iefsen könnten, mit M0re11i1J in einem 1iZ;:kE1;He
Fig.
365.
Raphae1:
Petersburg,
Eremitage.
H0lbein zugefchriebenen Bildniffe der Galerie Borghefe zu Rom das von Rai
phael gemalte Porträt Perugino,s zu fehen.
Die charakterilXifchPren Gemälde der umbrifchen Periode Raphae1s lind
jedenfalls diejenigen, in denen er Ach unmittelbar an Kompositionen Perugin0,s
Leim:
Liitzow7s Zeitschrift
1 7o.