B1üt11ezeit der
Malerei.
italienischen
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Naivetät und fein zarter, lichter Farbenduft mit einer an lich noch auss
reichenden WViirde der Einzelmotive und mit einer an f1ch noch klaren
monumenta1en Gefchl0ffenheit der Gefammtkomp0f1tion Zu einer Schönheit,
Andre:1.
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C11rifti.
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die nicht nur die Höhe der Horentinifchen KunPc jener Tage bezeichnet, fons
dem in ihrem Hort dekorativen Zuge auch bereits wie eine Vorahnung der
bef1tZt die 0xforder Galerie.