Malerei.
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beutung feine KunPc, wie diejenige der Schwester PZ:mZiZZzz lV8ZZi p12u:ix12
beruhte, in deren Bef1tZ er nach Fra Pao1ino7s Tode überging. New.
Bedeutender war J1XJmsz2JM2 .k4ZFZJsZimsZZi,1J dessen Freundfchaft und Gemeins :x12ki0kk0
fchaft mit Fra Bartolommeo bereits besprochen wurde. Freilich zehrt auch er A1bmineU:
als Künfi1er lediglich von den Eingebungen feines ein Jahr jüngeren grossen
Freundes; aber feine eigenen Werke bewehrten doch eine gewisse, wenn auch JFFä:;i.
Bart01omme0
auferftande11e
Chrifkus.
Florenz,
Pitti.
befc11eidene Selbfiändigkeit der Formens und Farbenfprache. Die besten
ita1ieI1ifCh8n Kenner der Gegenwart 2J fchreiben ihm das feine kleine Triptys
ch0n der Sammlung PoldjsPezzoli in Mailand zu, das bisher als Werk Fra
II 7zzJ2z7J CEc1. Mil. IV, p. 2t7q231J,
Künfklerlexikon I, S. 2l8 f1.
2J l.em:i2ZieJY.s Die Werke etc., S. 87.