Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

Die Bliithezeit der 
ita1ienifchen Malerei 
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noch übrigen fünf Jahre feines Lebens. Auf der Höhe, welche er in jenem 
Louvrebilde erklommen, ergeht er f1ch jetzt in freiefker Bewegung; doch Gehen 
die Fresken, welche er noch gelegentlich in feinem Kloster und an feinem 
Landaufentha1te zu Pian di Mugnone fchuf, nicht auf gleicher Höhe mit den 
Altartafe1n, die er auch jetzt noch in grofser Anzahl malte. Diefe beweifen, 
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Lucca, 
dafs feine schaftenSluPc und geiPcige Spannkraft von dem allmählichen Rücks 
gang feiner Gefundheit nicht in Mitleidenfchaft gezogen wurden. Als Befons 
derheiten mögen zunächst feine Darfke1lungen des h1. Markus und des hl. sei 
baftianus genannt fein. Jenen malte er I5I4, diefen I5I5; in beiden fpiege1n Dek 
lich römifche Eindrücke wieder; in dem Bilde des hl. Markus, welches jetzt ;III1:lZiFIsljIgT, 
in der PittisGallerie zu Florenz hängt, erkennen wir einen Verfuch, auf die 
F0rmenfprache Miche1angel07s einzugehen; der hl. Sebafiian0 aber erregte wegen 
	        
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