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iertes Bucl
Abtheilung.
mit der trefflichen M0de11irung des Nackten fchon hier den Maler erkennen
laffen, der die Natur mit den Augen des Bildhauers anf1eht. Das zweite
Temperagemä1de Miche1ange107s, von dem wir wiffen, malte er erst 1529sI530
in Florenz für den Herzog von Ferrara. Es Pce11te Leda mit dem schwane
und das dem Ei entfc11lüpfende Di0skurenpaar dar, fcheint aber leider vers
fch011en zu fein. II
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Die heil.
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Die Gemä1de welche in diefer oder .ener Ga1erie immer
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X H. ange107s Namen in Verbindung gebracht werden, find im
noch mit Miche1s
befken Falle von
II Seit Jke2sXeZ CGaz. d. beauxsartS II, t. XV, p. 246J es in den Magazinen der Lond0ner Nas
tiona1ga1erie wieder entdeckt zu haben glaubte, ging die Nachricht,. dass es froh dort befinde, in die
meisten Bücher über. Doch erinnert, wie mir Herr Dr. P. XixJsZer giitigli mittheilt, die arg
lädirte, wenngleich neuerdings refkaurirte Leda jenes Ra111neS Cansgelke1lt werden foll He nichtJ eher
an Br0nzin0, als an Michelangelo; nnd dasfelbe, meint diefer Kenner, gelte von dem Kart0n der
Leda im sitznngSfaa1 der R0ya1 Acaderny of Arts.