Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

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G. A. di 
Lagaia. 
zwar als lehr gediegener Tecl1niker, aber fch0n ganz als Manierift im Sinne 
der zweiten Hälfte des Jahrhunderts entgegentritt. Luini viel näher fleht 
G. A sZes Lxzzsm2z, deffen Hauptbild die 15I9 gemalte Altartafel der Seminars 
kirche für Asc0na im Teffm ist. 
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Ein MeiPcer ganz anderen SchlageS als der weiche Luini, wenngleich Zeit. 
weilig durch ihn beeinHufst, ja, nach alten Angaben, fein Schüler, war der 
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