Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

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iertes 
Buch. 
hinreifsender Schönheit, 
Mutter 
11e1lPcen, 
h0ldeften Liebs 
re1z aus. 
1n der Mitte der zwanziger Jahre war Bernardin0 an der Ausfchmüc1cung 
in S3MU0s der Wa1lf.ihrtskirche zu Saronn0 Czwifchen Mailand und VarefeJ bethei1igt. 
Von den einzelnen Hei1igengefia1ten, die er hier gemalt, gehören die 11l. Kas 
tharina und die hl. Apollonia mit ihren Engeln zu feinen reiffien VVerken. 
Ber11ardin0 
Luini  
Gruppe aus der 
Kreuzigu11g. 
Lugano, 
Maria c1egl 
Ange1i. 
in Lugano. 
Seine vier Hauptfresken in diefer Kirche aber, welche den Chor und den 
Zugang zum Chore fchmücken, Pce1len die fchon von Vafari herv0rgehobene 
Vermäh1ung Maria7s, die Anbetung der Könige, die Darfie1Iung im Tempel 
CbeZ. und dat. I525J und ChriPcus unter den Schriftgelehrten dar. 1m Jahre 
I528 malte Luini dann die grofsen Fresken in S. Maria degli Ange1i zu Lugano, 
welche ebenfalls zu feinen MeiPcerwer1cen gehören. Zwar zeigen die erfi fpäter 
aus dem Refekt0rium in die Kirche gebrachten Freskenbi1der des Abends
	        
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