Die
ersten
Hälfte des
Jahrhunderts.
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die ScIiach artie und die Bufsiibun0s des 1i1. Hieron smus in der Berliner Gas
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lerie halten wir für eigenhändige XVer1ce Lukas van Leyden7s; nicht aber erkennen
wir feine Hand in den Einfied1ern in der XVti17ce der Ga1erie LiechtenPcein zu
XR7ien. Aus feiner fpäteren Zeit iPc die farbenkräftige DarPce1lung der Mad0nna M Das
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mit dem Linde, dem die 11l. Magdalena den Stifter zufu11rt, in der MunChener uI2siidFn T
Pinakot11ek hervorzuheben. II Auf der RLickfeite iPc die Verkündigung darges Das
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Pcel1t. Ferner besitzt die VViener A1cademie CFig. 319J in dem Gemalde, wels evnZsTe;,Tke1
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Fig. 32o. Lukas vai1 Leyden: Der h1, Antonius. Kupferlkic11.
ches den Kaifcr Auguftus und die Seinen, von der Sibylle auf die Himme1ss
königin verwiefen, darftc11t, ein unfereS Erachtens mit Unrecht bezweife1tes Werk
des Meisters, deffen farb10fes Ausfehen davon herrührt, dafs es in Tempera auf
Leinwand gemalt Hi; und echte VVerke feiner Hand find unzweifelhaft die Dars
fte1lung des M0fes, wie er dem Fe1fen das VVaffer entfch1ägt, von 1527, in
II Irrig ist die Behauptung, das Darmlkäidter Bild No. I9t Cwe1ches überhaupt fchwer1ich ein
0rigina1 ifiJ habe urfprüng1ich zu dem Münchener Bilde gehört. Diefes war allerdings ein Diptyc:hon;
aber es ift jetzt aus den beiden Hälften, die va11 Mander ihm zufc11keibt, zufamme11gefiigt.