deutsche Malerei
Die
Hä1fte des
erPcen
JiYhrhunderts.
465
Hgurenreiche Scenen dramatifch, originell und von durchfichtigPcer Klarheit
Zu komponiren, erfcheinen diefe Eigenfchaften vor.allen Dingen. in den lc6Pcs
lichen getufchten zehn Paff10nsblättern, die mit ihrem niedrigen Horizonte und Die zehn
ihrer üppig auSladenden Pi1aPcerumrahmung mitten in der Neuzeit flehen. Von P1Jir1FiITF.
den einfac11eren Zeichnungen für Glasgemälde bef1tzt das a1lerfchönPce Blatt wohl Eis. I312z:k
das Berliner Mufeum. Hier flehen vor einer Berglandfcl1aft zwei Landsknechte M END.
is M i si9IJ,H..QIIIW 1 M
W J W II
1kH 14
W, M W V kiiWsJLs:jptt :..HEkiMciIIss.
Es L I.V M M ssdMIW
Hm1Iww sWisH2., is J H HiiiHZW1IBI2IYEHX It
.IWWWM1 W. TJIWHI1L11IjÄssIlMjs1sOFWw;siss:iHW W1LWH iJMW
U;
II. W H VI O M Hi I A
H J km W M M P Ab
...THsx;;HiQxHLHs
HIWIXIWZMIWWEIWMWMFWkZ
W K IN F 1YMsM1. IiI V U O
U4I1m1nnrW H
nkssIiinHHW
X W . M H W I MJH
Fig. 29o. H. k101bsi22 d. j.2 E221wukk zu cis Farr2xdsk1ma1ekei. 132re1,1vIureum.
als Schi1dha1ter unter prächtigen Thorb0gen; und in diefen beiden malerifch
gekleideten Kriegern aus dem Volke hat der MeiPcer in einer Weife, die nur
wenige ihm nachgemacht haben, das GeheimnifS offenbart, wie man zugleich
fchlicht1ebenswahr, individue1lsrealiPcifch und doch mit k1aff1fcher Linienfchöns
heit und firenger Haltung zu zeichnen vermag CFig. 291J.
Von den kirchlichen Tafelgemälden, die Hans Ho1bein während jenes
erPcen Bafeler Jahrzehnts feines Lebens gefchaffen, mögen manche in dem 1ZlIcdFknJ
Geschichte d. M21ekei. 11. 30