Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

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seitagsfafien denuncirte, und die Enthaups 
ng derhl. Katharina find hier von dem mehr 
:nn funfzigjährigen Meister mit einer jugends 
fchen Hingabe an das Neue  auch in der 
Jrmengebung und Mode1lirung  darges 
:llt, die uns iiberrafcht. DiefeUeberrafchung 
:igert f1ch aber zur höchPcen Bewunderung, 
Inn wir fehen, zu welcher reifen Vollendung 
er MeiPcer f1ch in den folgenden Jahren noch 
1porzuarbeiten wufste. Die kleinen Tafeln 
in I5I3, ehemals ein Diptychon, jetzt ges 
3nnt im Privatbef1tZe, welche die Mad0nna 
it dem Kinde und ein männ1iches BrulIbild 
.thalten, zeigen bereits Fortfchritte in ders 
lben Richtung; die Kreuztragung von I515 
der Karlsruher KunPchalle könnte dann 
3ilich in ihrer kecken Sorg1of1gkeit fast wies 
er als Rückgang erfcheinen, wenn man nicht 
jfste, dafs jenen alten Meisiern manche Aufs 
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