Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

leutfche 
Malerei 
erfie1 
Hälfte 
1hr11unc 
409 
Gebiete entfaltete er feit dem Jahre I 534 als Buchil1uitrat0r in1 Dienste des 
Franlcfurter Buchdruckers Christian F.genolff. Als stecher aber offenbarte Sei Ku 
bald Beham die ganze Fülle feines Talentes und die ganze Vielfeitigkeit feiner 
Auffaffungsgabe. Nichts liegt ihm fern. Alles was jemals gefcl1ehen oder von 
seba1d 
Beham: 
lsIer1cu1eS 
Neffus. 
KupferA.ich. 
der n1enfchlichen Phantaf1e gefkaltet worden ist, alles was das tägliche 
feinen Augen vorfLihrt, erscheint ihm darPcellungswerth, alles weifs er 
Leben 
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fePcen, wenngleich nicht immer reinen Formen der ausgeprägten deutfchen 
ReUai1T3UCC faUbCk Und gewandt mit dem Grabfiichel auf feine kleinen Blätter zu 
feffC1I1CFjg. 260 u.26IJ. Befonders hervorzuheben find feine Hochzeit von Ca11a Und 
feine GCfChiC11kC des Ver10renen Sohnes; am populärfien aber waren feine Dars 
ftellungen aus dem Bauern. und Wirthshaus1eben. sie wurden oft auf Gerätbev
	        
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