Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

398 
Buch 
11ei1ung. 
CB. II, um schliesslich durch eigenes Naturs und stilgefü111 Zu der Formens 
gebung einer felbfiändigen vdeutfcI1en Renai1Tance:c Zu gelangen, das liegt uns 
mit allen AbPccchern, die der Mejsier unternommen, nur in feinem KupferPrichs 
wcr.ke ganz klar Vor Augen. InhaIt1ich aber umfaffen DLirer,s Kupferftiche das 
sB2ikFek;13:s: gefammte St0ffgebiet, welches feine Zeit befaiis. Ja, er fe1bfk hatte wefentlicl1 
 dazu bcigetragen, es zu bereichern. Die re11g1ofen Darfte11ungen stehen freilich 
noch im Vordergrunde. AufSer den fch0n genannten Blättern feien hier bei 
fonders die beiden herrlichen Madonnen von I5II und I5I3, die Mad0nna mit
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.