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Drittes Buch.
Abtl1ei1u11g.
Zweiter
Abfchnitt.
feiner Herrlichkeit angerneffe11 fcheinen werde 1J. Im Jahre 1489 erfolgte die
Bewilligung. sein Bild ist mit den übrigen verbrannt. Zu den Bildern feiner
fpäteften Zeit gehören zwei grosse Altartafeln im Mufeum in Berlin; eine, die Mai
donna mit vier Heiligen, hat fehr gelitten C1I65, nicht ausgePcel1tJ, die andere,
aus S. M. dei Battuti in Belluno, angeblich I501 gemalt, mit der Namensbezeichs
nung doch 0hneJahrzahl, zeigt unter einem Pcattlichen Marmorbau die thr0nende
Jungfrau mit dem Kinde, zu ihren Füfsen zwei lautefpielende Engel, feitwärts
Berlin,
Mufeum.
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Luigi
Vivarini
Madonna mit Heiligen.
Venedig.
Akademie in
die Heiligen Katharina, Petrus und Georg, Magdalena, Hieronymus und sebas
1Xian. Das höchst ftilv0ll cornponirte Bild bezeichnet zugleich einen gr0fsen
Fortfchritt in Schmelz und Tiefe des Col0rits. Vor 1503 mufs Alwife ges
deSsF1:J;ri.üorben fein. Auf dem grossen Altarbi1d in S. Maria de7 Frari Hebt aufser
der Jahreszahl 1503 ein Distichon des Inhalts, dafs es Marco BnzJzziZzi nach dem
Tode Vivarini7s vollendet habe. Es stellt unter einer Marmorhal1e den thros
nenden St. Ambr0f1us, von zehn Heiligen umgeben, und oben auf einer Galerie
die Krönung Maria7s dar.
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esteticoscritica,
St0ria
466,
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