Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

Die Malerei 
0beritaIien. 
feines Aufenthaltes in Venedig fch1iefsen mufste, fo ist bei dem Haupte der 
BxsZZzi7zzi, J21mJw, der Zufammenhang mit Gentile bewiesen. Er begleitete dens  
selben als Gehilfe nach Florenz, wo er, bei Gelegenheit eines ärgerlichen BeWis 
Handels, den ihm ein Horentiner Raufbold zugezogen, in den Jahren 1423 
bis x425 vorkommt und p:JacobuS Petri, Maler aus Venedig, Diener und 
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Schüler des Meifters Gentilinu5, Maler aus FabrianO, genannt wirdcc1J. Das 
wichtigPce ZeugnifS für feine kLinfi1erifcl1e Begabung iPc fein skizzenbuch im 
Britis11 Museum, eins der köfi1ichfien Denkmä1er diefer Art, das schon im 
TePcamente2J feines ältesten Sohnes Gentile erwähnt wird, der es für Bes 
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