Drittes Buch.
Abthei1ung.
ErA:er AbfcImitt.
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T:eiiilrags diese C3pe1le; die nun fCh011 für mehrere Generationen von Malern
euchtende Vorbild gewesen war, zu vollenden. man nimmt d f d.
gegen Mitte der I48oer Jahre, also fast sechzig Jahise na hd 1Xiiliii als iiiS
schuf, geschehen ist. Seine Arbeit O begann auf der i t C iiiiiccio hier
links. War hier der Theil mit: dem Petrus in Cathedrixi1iiCkiieii f Lache der Waiid
Fig. 172, S. 14iJ noch von Masaccio vollendet worden so iisIiiiii .h ein H0iziFiiiiiiii
Theil, die Erweckung des todten Knaben durch Petr ee1 m der grossere
ist mehrfach angenommen worden, dass auch in diesekiF iiii liiiisiiiiiiSZ ziii. Es
gruppe, namentlich das Wesentliche der ApoPcelsiguren oiiii1g0hiii0ii iiiK,i1Miiie.ii
herrühre. Aber damit würde dann auch dessen Antheil ierschiU fiois iiiiiciiio
neue Richtung spricht aus der gedrängten Schar der Zuschauop ii Tini Eii.ie
nahmsvoll die Hauptgruppe umsch1iesst; da sieht man Bild isiiiii we iiiie siiieisii
feiner und lebensvoller Auffassung. Unter den fünf hu hfiiiiT1iiiii Biiiiiisiiis in
Männern, die links eine Gruppe für sich bilden hat UT:
Vier Porträts, die Vasari ausdrücklich namhaft macht zu iiu iili1ii iiiiiiiiiiiiiiisii die
Luigi Pulci, Pietro del Pugliese Tommafo s:,de es den Dichtek
teree Geefe1eejeee, eee Here Ge,ieeieeeiei eee vrien1, e ater.des. spa.
Der knieende nackte Knabe von schöner Form ider iiicsiii Es Hiiiioiiiiiseiisi
ges1chenkt ist, soll nach Vasari das Abbild des Malers zIisiieiiisci:i
ma te FjH. eine n r
eee PeeeI1k de: zEJe1 ges0nderte seenen: Petrus
iFigs 187Js VVir haben aber hier kein unmale is h lxeii;igiiiig PeiiiIiis3i eiiiiiiiiii
iiieSkeI1; der architektonische Hinter rundiii es. iiii iiiiiaiiiieiiiswiii in Siiiidi0is
in ihm sondern sich die zwei Vor än T so iee ein zusammenhangender, aber
Rahmen getrennt wären. Anklage El TO ommen, als ob sie durch einen
kommen eehe eeemeeeee zur vveie,e eisIi:iewceertuI;gs Machtspruch des Kaisers
treu nach Denkmälern wiedergegebE;1 De ZU. rcesilk0pf1Pc der NerosTypus
fchauer sind lauter Bildnissgesialten. U; te eeivex;o nenden Richter und ZU.
Fili1ppino selbst, ganz rechts am 1Land:1 Äee;1eiaeriienez;n1k11afF, 1denejungen
vie1ejchk in dem J O aJ0 o, en wir
ss
bei dem eederee veeeeeee, eee,Keeeeircee ol:t:c.e1l1, erst die nachske Figur
Kreuzes mit dem Haupte eeeh eetee iegeegeee ri. Die Aufpslanzung des
E7kegUVg der UmPcehenden entspricht viellei i1iiis: anichaiiiich i.iiaiigerieHts Die
des V0kgaUgS, aber vortrefflich sind die Gric nicht genug dem Entsetzlichen
halbnackten Schergen, die das Kreuz auf I i1i1ii;Pen angeordnet und in den drei
der Formen wie die Feinheit und schö diiii iiiiiiiiiiii wir das viiiiiiiiiiiiiiiiis
lich malte Filippino noch die beiden s ih iii1 ei Bewegung bewundern. Ends
der Pilaster: Petrus, den der En el C iii;i en Biiciei als der unteren Hälfte
der den gefangenen Petrus tröstetg,12 aus ein iI5i und Paulus:
Pr0.Hl, mit erhobenem Arme dieR ih las iiii ieiiii miiiciiiigii Piiiiiiiisgiiiiiiiii im
Predigt des Paulus in Athenibe ti1iphiie iiiii geiiiigeii Veränderung ZU feiner
lcen klar, harmonisch, forgfam z;iEirczh AUHlJ In der Farbe sind diese Fress
gesprochen worden, Filippino habe Hj:U rt. e ie1fTch ist die Verrnuthung aus.
Mefeeeje eefeeeeeee e r nac n0c vorhandenen Cartons von
, Z er Zu dieser Annahme fehlt Jeder Grund. Mag sich
society.