Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

Vorwort. 
Ein weiterer Ausbau der GeJel:iel2te der .Malerei im ls:ulturlzijtoriJclien 
Sinne, als er liier geboten wird, unsre Kelter ernsiinJclzt; aber eine Jolcl1e .4u.5s 
jiilirung n2iirde die Grenzen, die dieJe7n Werke geneckt waren, weit iibers 
Jclzritten l2aben; auch wird ein Jolelier Ausbau e7Jt BeJiand l2aben können, wenn 
jieli die I17altbarlceit der l2erbeigeJel2aJJten ,,Baulteine77 und des mit Hälse ders 
Jelben errieliteten Baues ernJieJen liaben wird. 
Bei den ldngeren ZnJiJel2enrdunien, in denen die einzelnen Liejerungen 
dieJeF Bandes erJel1ienen, war es, da die ForJeliung inzn22Jelien nicht JZill 
geJtanden, unvermeidlich, eine Leibe non naelztra.gliel2en Be7nerlcungen liinzus 
zujiigen, die Fels jedoeli aus nalieliegenden Griinden jiir jetzt l2auz7tJZTel2liclz auf 
die non mir geJeliriebenen x4bJclinitte beJcl2ra.nlien 7nuJ.5ten. Die LeJer i1Jerden 
jreundliel2jZ gebeten, dieJe Nael2trdge zu beachten und die LJngleicl2l2eiten in der 
Reel2tjk:l2reibung, welche bei einer etn2aigen zweiten Aujlage ji1rgja.ltig ausges 
glichen werden 7niiJen, mit der VerJcliiedenl2eit der VerjaJer und der Korrel:s 
t0ren, aber auelz mit der UebergangFsMiJeise, in n2elel:er unJere unlialtbare 
Ortl1ograPliiejeli bejindet, zu entJcliuldigen. 
DzszJjelcsIo2sj, 
Ende 
SepZei72l2er 
Ic9ö72, 
lftW 
Woermmm.
	        
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