Volltext: Die Malerei der Renaissance (Bd. 2)

Vorwort. 
Originalgeindlden nach:kuPruJfen. Ich habe daher mit S eh eilJlers lV0ti.ken und 
il2eilu2eije auch mit Jeinen Photographien nach den Bildern der 11erJcl2iedenJlen 
Sa7nn1lungen in der Island die niichigJlen deutschen und niederldndiJcl2en KunJis 
JZdkten jiir die betreJfeiiden Kapitel dieJeF Buches wieder l1eJucht und wieder 
Jludirt; und zu meiner Freude li0nnie ich, wenn auch nich: in allen, Je doch in 
weitaus den n2eiJ2en Fallen meine lJelJereinJiiin7nung mit Fcheil7l er lconjZatiren 
und manche Zweifel durch Jcl2rifrlicl2en MeinungFauFZauFch mit ihm heben. 
AuJFer .Morelli und Fcheibler 22erdanlce ich aber auch noch einer gr0J5en 
Anzahl anderer Faehgen0Jen in DeutJchland, England und Italien briejliche 
Nachrichten aber einzelne Fragen. Da ich auf derartige dankbar benutzte 
Mittl2eilungen aber in den An7s2eishzzngen unter den: Texte hingeuJieJen habe, 
J0 777UJ9 Ell Mich an dieJer stelle begniigen, allen ihren Urhebern in: allges 
meinen noch7nals meinen n2arinjten Dank auszuJFrechen. 
DaJF die neuen Urtlieile dieJe.9 Buches. ilber alle einzelnen Bilder Jojort 
die ZuJti7nns1ung aller FachgenoJen Enden werden, lcann ich natiirlich nicht 
          
wenn nicht manche non ihnen durch die Pelz immer engere KreiJe ziehende 
 berichtigt werden nJilrden. l1loJen darf ich nur, daJ9 dieJeF 
Buch den gegenn2a.rtigen stand der lJrli1lndenj0rJcl2ung und des uergleichens 
den BildeiJludiu7n.ss un1ierfdlJcht n2iederJzJiegeln und daf5 es JelbJt in einer Reihe 
non Punhten zur Kldrung der x4njchten beitragen werde. 
 Der VorniuiJf der IJiMcherheit aller ReJulate des vergleichenden Bilders 
JZuc7liuins, den man hier und da ausJj7rechen hört, nJiderlegt Fcl2 non JelbJt, 
wenn man Ech 1iergegennia.rtigt, iiber spie aujserordentlich viele MeiJIer und 
Bilder Jeit Waageii,s grundlegenden z7eriegetiJchen Arbeiten bis auj unJeM 
Tage ein Ein1ieiJldndnifs aller Kenner erzielt worden ijl. DaJs die Z6Tl2l 
dieJer MeiJZer und Bilder Fels non Jahr zu Jahr 1Jergr0Pere, die Zahl der 
un2jlrittenen KiinJiler und Ge7nalde Ich in den2Jelben 7erhdltniJs uerringere, 
III ein durchaus erreichbares Ziel der KunJtgeJcliiclite; denn nur wer Jeine 
Augen nicht zu gebrauchen gelernt hat, lcann behaupten, daJs es Jieh beim Vers 
gleiche non Geina.lden nicht sebenJogut um Fnnlich n2alzrneh7nbar und nJ2sJens 
Jchajtlich deJinirbare ZJnteijXcheidungsinerlsinale handele, iuie etwa beim Tiers 
gleichenden Sprael1Jiudiuin oder bei der Beurtheilung und KlaJFjicirung irgend 
welcher lVaturprodulcte durch die inenJchliehen Sinne. Freilich niuJs das Auge 
JT77s jene UnterJcheidungsinerlsn2ale bejdnders J0rgfdltig ausgebildet Jein und 
J3Cke Gelegenheit zu Vergleichen haben; und wenngleich lsIy37otlieJen auch in 
2cnJerer IViJenJcliajt nicht uerinieden werden können, ji: missen he 120l2 XIV 
FEEcherten ErgebniFen doch deutlich unterJchieden, und bloJses Rathen und 
APTI02IIJ2iJche lJinjdlle iniiJen mit Nachdruclc abgeuJieJen werden.
	        
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