Volltext: Die Malerei des Alterthums (Bd. 1)

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Mofaiken. 
fclichen 
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Püanzenornament, Gefäfsen, Kleinodien, die, von Infchriften und geometrifchen 
Muftern umrahmt, {ich vom Goldgrunde abheben, und iPc im Stil wahrhaft 
claffifch, in der Technik völlig von Byzanz befiimrnt 1). 
Seit der Zeit des Bilderfireites, im 8. Jahrhundert, fand diefe ornamentale 
Mofaik-Decoration auch eine reichere Verwendung im chrifflichen Kirchenbau. 
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Mit Pflanzen, Thieren, befonders Vögeln clecorirte man die Gotteshäufer, als 
man die Andachtsbilcler und heiligen Darfiellungen aus ihnen verbannte, aber 
{.16 nicht fchmucklos laffen wollte 2). Was ehemals nur eine reizvolle Zuthat 
I) Czmzte III. de Vagüö, Le temple de järufalem, Taf 21 ff, Auch in del 
aus der Zeit einer Herßellung im jahre 1027, iü; der Gefclmmck noch der nä 
2) Theophanes continuatus. Corp. SS. hisl. Byz. Bd. 33, S. Ioo. 
Gefchichte d. Malerei.  
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