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mmerkungen.
Marmorkänpf kein Zeus ist, hat erwiesen Overbeck, Gesch. d. gr,
Plastik I 466.
S 53- 106.) Vgl. Benndorf und Treu in "lllitteiluägel; 1331,
422- 54. S. 108. V l. Ottokar Brunzlow, Über as ormen-
prinzip u. s. Schwäring1883, S. 26 H. 55. (S? 109.) Vgl- ÜVCY-
beck, Griech. Kunstmythologie 111, s. 74 u. 24. 56. (s. m.) Vgl.
Ilpaxnxri: 117g äv 11191711111; dyzaroloyzzvjg izaaplag 1883, Bericht VOn
Kabbadias.
57. (S. 116.) Die Richtigkeit dieser Ansicht ist unlängt erwiesen
durch einen im Hafen Peiraieus gemachten Fund, ein hlarniorbild emes
Knaben, über welches U. Köhler berichtet in den "ltlitteilungeu" 1881.
Heft 4, "der Plutos des Kephisodot". Dieser Fund erweist auch die Ver-
mutung als richtig, dafs das Original in Erz gearbeitet war.
58. (S. 117.) Nach H. v. Brunn, ,der Hermes des Praxiteles" in
der Deutschen Rundschau 1882, S. 192. i- 59. (S. 118.) „Die unmis-
matischen Thatsachen, welche dagegen zu sprechen scheinen, hat Over-
beck überzeugend auseinandergesetzt, und die tegeatischen Köpfe scheinen
den entscheidenden Ausschlag gegen jene frühere Ansicht zu geben."
G. Treu in "Mitteilungen" 1881, S. 420. 60. (S. 119.) "Die Flöte ist
überall restauriert; der Bursche scheint mir selbst zum Flötenspiele
zu faul". H. v. Brunn (briefl).
61. (S. 120.) Vgl. dagegen Benndorf Neue archäol. Unter-
suchungen auf Samothrake, S. 74. i
62. (S. 120.) Die Vermutung, dafs Hermes eln tönencäes Släelzeixg
in den Händen halte, wurde meines Wissens zuerst au geste t von
Adler, den ich diese Ansicht zufälligerweise vor dem Berliner Ab-
gusse entwickeln hörte (vgl. Illustr. Ztg. Bd. 72, Nr. 1857, 5.85). Trotz
Treu, Rosenberg, Wieseler, Dütschke, halte ich an Adlers Ansicht
fest, die eine Bestätigung findet in einer Stelle des Calpurnius, auf
welche Rumpf hinweist im Philologus Bd. 40, S. 197 H. Hier wird von
dem mit Bacchus spielenden Silen gesagt: tremulis quassat crepitacula
palmis. Auch Overb eck verschliefst sich nicht gegen die Wahrschein-
lichkeit von Adlers Deutung. Trotz der Scherbe von Carnuntum
(s. ArchäoL-epigr. Mitteilungen Bd. VIII), welche den Hermes mit Thyr-
sosstab äigt, bleibtil xgie Prof. Benndorf schreibt, die Ergänzung
unseres ermes noc rag 1c
63. (S. I2I.) Nach v. Brunn, "der Hermes des Praxiteles" in der
Deutschen Rundschau 1882, S. 195. 64. (S. 121,) Nach Overbeck.
Geschichte der gr. Plastik U3, S. 37. 65. (S. 122.) Bestätigt Wird
diese Vermutung durch das Relief auf dem von Heydemann heraus-
gegebenen Marmordiskus, Bericht der Kgl. Sächs. Ges. d. Wiss. 1877,
Tat. I Ebenda im Text S. 70 kommt Heydemann auf die Zahl der
Niobiden zu sprechen. 66. (S. 1124.) Vgl G. Treu in den „Mitteilun-
gen" 1881, S. 419 H. 67. (S. 125.) Vgl. Kekule, Akademisches
guilsämuseilm zu Bonn, 1872, S. 42. 68. (S. 126.) Vgl. C12 nze, Sigzllglgs];
enc te der Be 1..Ak d. d. W" 1882 S. "6. 69. S. 127. aß
Gregoroviusf"Miräbilien dies: StadtiAtlzäii" in den Sitzungsber. (l.
pllilülßhist. Klasse der Kgl. bayerischen Akad. der Wiss. 188I,_S- 3485-
Dort finden auch die wunderlichen Märchen Erwähnung, die sich 21114165
Denkmal knüpfen. 70. (S. 129.) Petersen, Kunst des PhßidlaS-
129. Weist mit Recht auf den Dionysos im Ostgiebel des Parthexion
hin (Taf. 15 Fig. 2).
71. (S: 133.) Plutarch vita Alexandri 4., Stark, "Festschrift dem
Institut zu Rom überreicht", S, 21, Naue, Ztschr. f. Numrsmatik VIII,
34, 72. (S. 137.) Vgl- Adolf Gerber, ,.N_aturpersonifikat1on lll Poesie