Volltext: Malerei

Schriften des Autors 
und erreichbar war. 
in 
diesem 
Betracht 
wichtig 
Zunächst wird man von dem Verlangen erfüllt, 
zu sehen, wie sich der sechsundzwanzigjährige Zola 
als Kunstkritiker verhält. Er ist jung; seine Vor- 
rede richtet er an einen Freund und schreibt ihm, 
dass er die Salonberichte für das „Evenement" ver- 
fasste, sich des Pseudonyms „Claude" bediente, 
Unannehmlichkeiten mit dem Herausgeber hatte: dies 
alles muss der Freund eines sechsundzwanzigjährigen 
Autors aber schon gewusst haben, Zola wird von 
nichts Anderem mit diesem Freunde gesprochen 
haben. Dennoch sagt er's diesem Freunde im Druck 
noch einmal und leitet die Vorrede mit den Worten 
ein: „Für Dich allein schreibe ich diese 
Zeilen". Das war jung. 
Er ist nicht allein jung, auch ein Südfranzose. 
Er schreibt in dieser Vorrede an Paul Cezanne, 
den Freund: „Seit zehn Jahren reden wir über 
Kunst und Litteratur (er rechnet seine Gespräche 
von seinem sechzehnten Jahre)  wir haben 
schreckliche Haufen von Ideen in Bewegung ge- 
setzt  wir haben (von der Zeit, in der wir sechzehn, 
bis zu der Zeit, in der wir sechsundzwanzig Jahre 
alt waren) alle Systeme untersucht und zurück- 
gewiesen; und nach einer so harten Arbeit . .  
Und er ist elementar:
	        
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