Volltext: Geschichte der bildenden Künste im 15. Jahrhundert (Bd. 8)

Hans 
Holbein d. 
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Weise. Auch hat das Ganze nur 26 Gulden gekostet, während die 
andern gleichen oder nur wenig grössern Bilder mit 45 bis 90 Gulden 
bezahlt sind, und es ist daher wohl eine Gesellenarbeit. 
Anders verhält es sich mit dem der Zeit nach nächsten Bilde; 
es ist keineswegs üiichtig oder roh, sondern sehr sorgsam durchge- 
führt, mit den spätem Werken Holbein's verwandt, aber alterthüm- 
licher. Es gehört zu der äätwsilikenreihe und enthält unten in der 
Mitte die Kirche, laut Inschrift: hlaria major (S. hiaria maggiore),
	        
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