VIII
Bandes.
Inhalt des achten
des religiösen Elementes in der deutschen Literatur.
schnitt, zunächst ein Hülfsmittel der Belehrung. 65.
Der Holz-
Viertes Kapitel. Anfänge einer Neugestaltung der Kunst bei den Völkern
nördlich der Alpen. S. 66.
Entartung der Künste am Ausgang des Mittelalters. 67. Doppel-
physiognomie dieser Zeit. 69. Wiedergeburt der Antike und der
Natur. 71. Entsehiedene Trennung romanischer und germanischer
Elemente. 73. Die Kunst eine Vorbereitung zu seharferer Natur-
beobachtung. 75. Ausgang der italienischen Renaissance von der
Architektur. 77. Einfluss des erwachten Naturgefühls auf die nor-
dische Malerei. 79. Bisherige Anwendung der Oelfarbe. Streben
nach besserer malerischer Technik. 81. Die Erfindung der Oelmalerei. S3.
Neue, durch die Brüder van Eyck ausgebildete Anwendung der Oel-
malerei. 85. Die Malerei die vorherrschende Kunst der Neuzeit. 87.
Persönliche Ausübung der Kunst. 89. Vorzüge der iiandrisehen
Provinzen. 91. Flandrischer Volkseharater. 93. Niederländische
Poesie. 95. Vorwiegende Begabung der Niederländer für Musik und
Malerei. 97. Durchdringung germanischer und romanischer Anlagen. 99.
Zweites
Buch.
Die
Flandrische
Malerschule.
Erstes Kapitel. Hubert und Johann van Eyck. S. 103.
Aeltere Quellen. 105. Guicciardini. 107. Carel van Mander. 109.
Neuere archivalische Forschungen. 111. Huberüs Name anfänglich
durch Johann verdunkelt. 113. Unsicherheit in der Bestimmung
ihres Alters. 115. Urkundliche Nachrichten über Johann. 117.
Huberfs Name früh vergessen. 133. Antheil der Brüder am Genter
Altar. 135. Verhältniss der Brüder zu einander. 137. Der Brunnen
des lebendigen Wassers. 139. Werke J0hann's. 143. Der Altar aus
der Kathedrale zu Ypern. 149. Nachrichten über verschollene Bilder
Johanns. 151. Werke J0hann's in Paris, Frankfurt, Dresden u. s. w. 153.
Künstlerische Richtung Johann's. 155. Zeitgenössische Anerkennung
der neuen Kunstweise. 159. Bedeutung des Eyckschcn Realismus. 161.
Uebung der Oelfarbentechnik unabhängig von den van Eyck. 163.
Werke der älteren Technik auch nach den van Eyck's beliebt. 165.
Weyden
Zweites Kapitel. Roger van der W
genossen. S. 165.
Irrige Annahme eines älteren
äusserer Lebensgang. 169. Die
und
seine
üandrischen
Zeit-
und jüngeren Roger. 167.
Brüsseler Rathhausbilder. 171.
Sein
Die