Spätgothischer
Styl.
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Kathedrale zu Glasgow.
Auch später, noch bis an die Grenze des XIV Jahrhunderts
mischen sich einzelne Rundbögen oder andere Reminiscenzen des
romanischen Styles ein; so an der grossen Abteikirche von
Aberbothroc und an der viel besungenen malerischen Ruine
von H olyro 0d bei Edinburg. Am vVunderlichstexi erscheint diese
Mischung an der ebenfalls nur als Ruine erhaltenen kleinen Kathe-
drale der Hebrideninsel J on a, wo sich gothische Glieder mit ur-
alten, vielleicht an irgend einem damals noch bestehenden benach-
barten Gebäude erhaltenen Formen und dann wieder mit ganz
phantastischen mischen. Spitzbögexi ruhen auf schweren Rund-
säulen und sogar auf Kapitälen mit verschlungenen Ungeheuern,
die an die abenteuerlichen Bildungen der irischen Monumente aus
der Frühzeit des Mittelalters erinnern, und dann sind wieder die
viereckigen Fenster des Thurmes ganz mit aus Vierpässen gebil-
detem Maasswerke gefüllt.
Gegen Ende des XIII. Jahrhunderts begann für Schottland
durch den Streit um die 'l'hr0nfolge, durch Adelsparteiungen, so
wie durch die immer erneuerten Kriege mit England, eine ruhelose
Zeit, welche die Entwickelung der Architektur unterbrach, sie