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Italienische
Gothik.
durch eine leichte hufeisenartige Einziehung elastischer geworden
und in der Vorderansicht durch eine breite fiaehe Arehivolte, in
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Palazzo Loredan.
der Unteransicht durch das in späteren venetianischen Bauten so
sehr häufige, bereits bei S. Anastasia von Verona beschriebene
Ornament des Zahnschnittbogens verziert. Die Kapitäle des Ober-
geschosses haben den Typus des Korinthischen aufgegeben, und
sind dem byzantinischen Würfelknaufe der Marcuskirche nach-
gebildet, und zwischen den Bögen dieses Geschosses erscheint zum
ersten Male eine nachher oft wiederholte Zierde, nämlich Schei-
ben von dunkelem Marmor mit einem weit vorstehenden Bronce-
knöpfchen, das wahrscheinlich zum Aufhängen von Markisen
bestimmt war.
Zu dieser Gruppe gehören dann noch ein nicht mehr erhal-
tenes Haus bei S. Meise, von dem wir nur eine vor dem Abbruche