Certosa
bei
Pavia.
227
ist also noch Weniger übrig geblieben als in den andern italieni-
schen Kirchen, aber der Erfolg dieser Aenderungen ist keines-
Wegs ein ungünstiger. Wir haben vielmehr das Gefühl des Freien,
Geräumigen, der edeln einfachen Verhältnisse, ohne jene Leere,
M v wäy q „
7'511. 3' ,7' Fila; Q.
p ä wiwßäyx, WM,
M " I.
W v f
l
1 r M
1h11!ii'r1r': m w q Y f W
ßxiilsiisßßßhwwßiv N Im" 11: i? i! W vgl! "
rliismiwälßy? 1 JVJI, H M111;- W w E? Ä f llä Ü"
W 1'111); w I;
151er W11 JY1uiw11kä U! n "i;{Iiiriißißäßfiüääiliiinßiuä11Wa H 1. "ß Ä ,
Qpkyräß" I! F, Qpuwä WEM; TRMDÜÄ w. L. hwi W
M SH 1M 1emäääuüüänväsxiw w 1111 IM; M im-
[äfäliäiiliWJ!Villlwliiißiiäibliäliwhiwiäiäiillääiä ä ß 1:: 1' i? M? 1,;
äälkiljW wwwlßßir Iß AMWW W
W Iälw 1! 1M J 1,
' -V
welche damit so oft verbunden ist. Dies ist besonders dadurch
bewirkt, dass_ die durch die Kapellen angedeutete Theilung der
grossen quadratischen Räume auch an ihnen selbst fühlbar ge-
macht ist. Ueber den Kapellen steigt nämlich an der Aussenwand
des Mittelschiffs von einer Console ein Dienst auf, auf dem ein
Mittelgurt ruht, und dasselbe wiederholt sich an den Oberwänden
des Mittelschitfs über den Scheidbögen, so dass die Gewölbe
hier sechstheilig, dort fünftheilig, und diese obern Wände mit
Zwiefachen Fenstern und sonst wie Wände schmaler Gewölb-
felder ausgestattet sind. Die schwerfällige Breite, welche die
YVände bei der weiten Pfeilerstellung erhalten, ist dadurch ge-