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Seit: toscanrschen Bauten
haben, an denen er
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Sjmmgsävm durch Nachahmung
verschiedener Bauten
recht vielseitig zu imponiren glaubten, als der einheitliche Ge-
danke eines Künstlers zu sein scheint.
4') Förster (Beiträge S. 61) will zwar in einem "alten Kirehenbuehe"
in Pistoja „auf der Durchreise" gefunden haben, dass Niecolö im Jahre 1242
dem Dombau daselbst vorgestanden habe. Aber es fragt sich, welcher Art
und Zeit dieses Kirchenbuch war. Tolomei (Guida, 1821, p. 11) kommt zu
einer ähnlichen Annahme nur dadurch, dass er Vasarfs Behauptung, der ihm
das ganze Gebäude zuschreibt, auf das Mögliche reducirt, indem das Gebäude
Selbst augenscheinlich älter sei, als Niccolö, und ihm daher nur die um 1240
ausgeführte Ueberwölbung gehören könne. Auch dies Gewölbe existirt aber
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