Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das Mittelalter Italiens und die Grenzgebiete der abendländischen Kunst (Bd. 7 = [2], Bd. 5)

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Dom zu Cremon, 
Von grosser Schönheit sind oft die Portale. Jene ächt 
gothische Anlage mit den tiefen, durch Statuen und Baldachin- 
gruppen gefüllten Höhluirgen war auf italienischem Boden un- 
möglich und kommt in der That niemals vor. Hier, Wo alles licht 
erschien, konnte dieser bedeutende Theil nicht allein mit so star- 
ken Schatten auftreten. Selbst die Annäherung an nordische Por- 
tale, welche ein Nachfolger Meister Jakobs in S. Francesco von 
Assisi versuchte, indem er sie zweitheilig, stark vertieft und mit 
reichem Maasswerk bildete, ist nicht wiederholt. Vielmehr sind 
alle späteren Portale von einer Gestalt, welche, obgleich sie in 
sehr mannigfaltigen Variationen auftritt und recht eigentlich als 
ein Gegenstand individuellen Geschmacks behandelt wurde, doch 
eine gemeinsame Grundanschauung erkennen lässt. Sie ist im 
Wesentlichen romanischer Abstammung, indem die in die Mauer-
	        
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