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Dom zu Cremon,
Von grosser Schönheit sind oft die Portale. Jene ächt
gothische Anlage mit den tiefen, durch Statuen und Baldachin-
gruppen gefüllten Höhluirgen war auf italienischem Boden un-
möglich und kommt in der That niemals vor. Hier, Wo alles licht
erschien, konnte dieser bedeutende Theil nicht allein mit so star-
ken Schatten auftreten. Selbst die Annäherung an nordische Por-
tale, welche ein Nachfolger Meister Jakobs in S. Francesco von
Assisi versuchte, indem er sie zweitheilig, stark vertieft und mit
reichem Maasswerk bildete, ist nicht wiederholt. Vielmehr sind
alle späteren Portale von einer Gestalt, welche, obgleich sie in
sehr mannigfaltigen Variationen auftritt und recht eigentlich als
ein Gegenstand individuellen Geschmacks behandelt wurde, doch
eine gemeinsame Grundanschauung erkennen lässt. Sie ist im
Wesentlichen romanischer Abstammung, indem die in die Mauer-