Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das Mittelalter Italiens und die Grenzgebiete der abendländischen Kunst (Bd. 7 = [2], Bd. 5)

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Italienische 
Architektur. 
Mittelschilfbreite gleichkommt, bestehen aus einen in Backstein 
gemauerten runden Kern mit acht sehr schlanken anliegenden 
Gewölbdienlsten, von denen die drei mittlern hoch hinaufreichen; 
diese haben eigenthümliche weichgebildete Würfel-, die übrigen 
Knospenkapitäle. Auf der Vierung des Kreuzes steigt eine innen 
offene hohe achteekige Kuppel auf und im Osten legen sich an die 
Breite des Kreuzes neben dem rechtwinkelig geschlossenen Chor- 
raume jederseits zwei abnehmende, aus dem Aehteck geschlossene 
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Andrea. zu Vercelli. 
Kapellen an. Specifisch Englisches ist in allem diesem eigentlich 
nicht aufzuweisen; namentlich gleicht die Gestalt der Ostseite un- 
geachtet des graden Chorschlusses mehr den künstlichen Chor- 
formen, die wir in S. Yved in Braisne und in einer Reihe von 
deutschen Kirchen fanden, als dem englischen Style. Nur die An-
	        
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