Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das Mittelalter Italiens und die Grenzgebiete der abendländischen Kunst (Bd. 7 = [2], Bd. 5)

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Baptisterium zu Oremona. 
In Cremona ist die Anordnung des Innern sehr schön und 
einfach. Jede der acht Seiten ist nämlich unten durch zwei, zwi- 
wörtlich: Bis binis demptis annis de mille ducentis Incepit dictus Opus 
hoc sculptor Benedictus, und hat daher zu der ebenfalls als unzweifelhaft 
vorgetragenen Annahme Veranlassung gegeben, dass dieser Benedictus An- 
telami (wie er sich auf einem später zu erwähnenden Relief im Dome nennt] 
der Baumeister sei. Jedenfalls wird danach die Gründung einige Jahre vor 
1196 vorgenommen sein. Dass die Differenz aber nicht sehr gross ist, dafür 
sPreßhen theils die von dem Parmensischen Localschriftsteller P. Affö zu- 
Sammengestellten Nachrichten (cf. Ricci a. a. O. S. 620], theils der Umstanm 
dass der Bau von unten anfing und langsam fortschritt, indem 1217 die 
erste Taufe darin vorgenommen wurde und erst 1270 die Weihe stattfand- 
Die Vollendung der Kuppel soll erst 1302 erfolgt sein, und das achteckige 
Taufbecken in der Mitte trägt das Datum 1299. Bis dahin mag ein andres 
auf einem Löwen ruhenrles, augenscheinlich älteres, das noch Vorhanden ist, 
111 den Taufen benutzt sein.
	        
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