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Italienische
Architektur.
so dass die gradliilige Starrheit der Seiten gebrorhen und, da die
vier äussersten, dadurch bezeichneten Punkte mit den Ecken des
Vierecks in ungefähr gleicher Entfernung vom Centrum stehn,
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antica zu Gravedona.
eine Art von Centralanlage gewonnen, oder doch die Bedeutung
des Centrums möglichst betont ist. Vermöge dieser Conchen
hat denn auch das Innere eine sehr belebte Anordnung; neben
jeder derselben sind nämlich noch zwei, auf der Ostseite zu
andern Thurm hat und die italienische Sitte überhaupt die Verbindung des-
selben mit der Kirche nicht fordert, kann es bei der Beschränkung des Raumes
nicht auffallen, wenn man beide Nebengebäude, Taufhaus und Thurm, verband.