Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das Mittelalter Italiens und die Grenzgebiete der abendländischen Kunst (Bd. 7 = [2], Bd. 5)

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Italienische 
Architektur. 
so dass die gradliilige Starrheit der Seiten gebrorhen und, da die 
vier äussersten, dadurch bezeichneten Punkte mit den Ecken des 
Vierecks in ungefähr gleicher Entfernung vom Centrum stehn, 
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eine Art von Centralanlage gewonnen, oder doch die Bedeutung 
des Centrums möglichst betont ist. Vermöge dieser Conchen 
hat denn auch das Innere eine sehr belebte Anordnung; neben 
jeder derselben sind nämlich noch zwei, auf der Ostseite zu 
andern Thurm hat und die italienische Sitte überhaupt die Verbindung des- 
selben mit der Kirche nicht fordert, kann es bei der Beschränkung des Raumes 
nicht auffallen, wenn man beide Nebengebäude, Taufhaus und Thurm, verband.
	        
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